Mate­rial:
Beschrei­bung: Die untere Bröt­chen­hälfte ist die Basis für konstruk­tive Kritik (Siehe Abbil­dung). Es geht darum, das Gegen­über positiv auf das Gespräch einzu­stim­men. Am besten macht mensch das mit grund­sätz­li­chem Lob und Wert­schät­zung für die getane Arbeit. Das Gemüse und das Fleisch ist der eigent­li­che Inhalt: das kriti­sche Feed­back. Formu­liert euer Feed­back in der ich-Form und vermeide deter­mi­nie­rende Wörter wie „immer/ nie/ ständig“. Beant­wor­tet inner­halb eurer Kritik folgende Fragen: Was habe ich wahr­ge­nom­men? Was für eine Wirkung hatte das auf mich? Was würde ich mir konkret von wem wünschen? Die obere Bröt­chen­hälfte liefert ein posi­ti­ves Ende des Feed­backs. Gebt hier einen Ausblick oder einen Ratschlag, wie z.B. weiter­ge­ar­bei­tet werden kann und soll. Versucht einen möglichst konstruk­ti­ven Verbes­se­rungs­vor­schlag zu formulieren.
Achtungs­zei­chen: