Partizipative Schutzkonzepte in der inklusiven Jugendarbeit
Die Arbeit mit inklusiven Jugendgruppen Bedarf an vielen Stellen Anpassungen, Kreativität und Mut bestehende Methoden und Konzepte so zu adaptieren, dass sie für möglichst alle Teilnehmenden funktionieren.
Ein häufig vergessener oder tabuisierter Bereich stellt die Auseinandersetzung mit partizipativen Safeguarding/ Interventionskonzepten und Konzepten zur Prävention (sexualisierter) Gewalt mit Fokus auf Kinder- und Jugendlichen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung dar.
Was sind Schutzkonzepte und welche Bausteine beinhalten sie. Wie können diese Prozesse partizipativ gestaltet werden und Menschen mit Behinderungen/chronischen Erkrankungen mitgedacht?
Das Multiplikator*innen Treffen möchte engagierten Jugendleitungen und Fachkräften einen Ort des Austauschs sowie der Grundlagenvermittlung über Konzepte rund um Schutzkonzepte bieten.
Partizipative Interventions-/ und Schutzkonzepte in der inklusiven Jugendarbeit findet vom 20.-Oktober 10–15 Uhr in digital statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessiert? Die Anmeldung ist ab sofort möglich und offen für Fachkräfte und die, die es werden wollen in Haupt- und Ehrenamt. Jetzt anmelden: https://podio.com/webforms/28943157/2345936
Die Inhaltliche Ausgestaltung übernimmt transfer e.V.
transfer e.V. ist ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit Sitz in Köln Mülheim. Mit diversen Angeboten zu unterschiedlichen Themenfeldern investiert transfer e.V. in die Zukunft von Kindern und Jugendlichen, um ein gelingendes Aufwachsen zu ermöglichen. Dabei werden Fachkräfte, Organisationen und Einrichtungen in den zentralen, öffentlichen Sozialisierungsbereichen, wie z. B. Kita, Schule, Jugendzentrum und Ausbildungsstätten unterstützt.
Unsere Referentin Angelina Bänsch hat einen Master in European Studies und die Ausbildung zur Kinderschutzfachkraft absolviert. Seit 6 Jahren arbeitet sie zum Thema Kinderschutz und Kindeswohl in verschiedenen Kontexten, seit 1,5 Jahren beschäftigt sie sich mit dem Thema Schutzkonzepte und ist gerade in Ausbildung zur Schutzkonzeptberaterin der Landesfachstelle für Prävention Sexualisierter Gewalt NRW.
Partizipative Schutzkonzepte in der inklusiven Jugendarbeit
Die Arbeit mit inklusiven Jugendgruppen Bedarf an vielen Stellen Anpassungen, Kreativität und Mut bestehende Methoden und Konzepte so zu adaptieren, dass sie für möglichst alle Teilnehmenden funktionieren.
Ein häufig vergessener oder tabuisierter Bereich stellt die Auseinandersetzung mit partizipativen Safeguarding/ Interventionskonzepten und Konzepten zur Prävention (sexualisierter) Gewalt mit Fokus auf Kinder- und Jugendlichen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung dar.
Was sind Schutzkonzepte und welche Bausteine beinhalten sie. Wie können diese Prozesse partizipativ gestaltet werden und Menschen mit Behinderungen/chronischen Erkrankungen mitgedacht?
Das Multiplikator*innen Treffen möchte engagierten Jugendleitungen und Fachkräften einen Ort des Austauschs sowie der Grundlagenvermittlung über Konzepte rund um Schutzkonzepte bieten.
Partizipative Interventions-/ und Schutzkonzepte in der inklusiven Jugendarbeit findet vom 20.-Oktober 10–15 Uhr in digital statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessiert? Die Anmeldung ist ab sofort möglich und offen für Fachkräfte und die, die es werden wollen in Haupt- und Ehrenamt. Jetzt anmelden: https://podio.com/webforms/28943157/2345936
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transfer e.V. ist ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit Sitz in Köln Mülheim. Mit diversen Angeboten zu unterschiedlichen Themenfeldern investiert transfer e.V. in die Zukunft von Kindern und Jugendlichen, um ein gelingendes Aufwachsen zu ermöglichen. Dabei werden Fachkräfte, Organisationen und Einrichtungen in den zentralen, öffentlichen Sozialisierungsbereichen, wie z. B. Kita, Schule, Jugendzentrum und Ausbildungsstätten unterstützt.
Unsere Referentin Angelina Bänsch hat einen Master in European Studies und die Ausbildung zur Kinderschutzfachkraft absolviert. Seit 6 Jahren arbeitet sie zum Thema Kinderschutz und Kindeswohl in verschiedenen Kontexten, seit 1,5 Jahren beschäftigt sie sich mit dem Thema Schutzkonzepte und ist gerade in Ausbildung zur Schutzkonzeptberaterin der Landesfachstelle für Prävention Sexualisierter Gewalt NRW.
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