Mate­ria­lien2022-12-12T20:03:15+01:00

Mate­ria­lien

Wir stellen Mate­ria­lien und Tipps rund um Jugend­be­tei­li­gung und junges Enga­ge­ment zur Verfü­gung! Zum Nach­le­sen und selber machen

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Jugend­be­tei­li­gung mit und in Projekten

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Metho­den­samm­lung

Du suchst nach Inspi­ra­tion für dein nächs­tes Seminar oder deine Projekt? Dann schau doch in unsere Metho­den­samm­lung rein. Wir haben dir hier unsere liebs­ten Metho­den, aufge­schlüs­selt nach verschie­de­nen Kate­go­rien, zusammengestellt:

S.M.A.R.T.2021–03-12T12:21:24+01:00
Mate­rial: Zettel und Stift
Beschrei­bung: Die S.M.A.R.T.-Methode dient der konkre­ten Ziel­set­zung und ‑formu­lie­rung. S steht für spezi­fisch, das heißt, dass Ziele eindeu­tig defi­niert sein müssen und so präzise wie möglich formu­liert sein sollen. Ziele müssen außer­dem messbar sein, also zum Beispiel eine bestimmte Ziel­grup­pen­größe anstre­ben. A steht für attrak­tiv — wenn eure Ziele für nieman­den inter­es­sant sind oder nicht erreicht werden können, sind sie nicht smart. Setzt und formu­liert eure Ziele so, dass sie realis­tisch sind und tatsäch­lich umge­setzt werden können. Ein Projekt zeich­net sich außer­dem durch einen konkre­ten zeit­li­chen Rahmen mit Anfang und Ende aus. Eure Ziele bedür­fen deswe­gen auch einer Termi­nie­rung.
Achtungs­zei­chen: Diese Methode eignet sich auch, um eure Ziele im Prozess immer wieder auf ihre Umsetz­bar­keit zu über­prü­fen, da sich die Umstände, unter denen ein Projekt statt­fin­det, auch schnell mal ändern können.
Ziel­py­ra­mide2021–03-02T15:42:07+01:00
Mate­rial: Papier, Stift; online geht das mit einer entspre­chen­den Vorlage über Mural, Miro, etc.
Beschrei­bung: Mit der Ziel­py­ra­mide könnt ihr eure Visio­nen sammeln, die ihr mit eurem Projekt errei­chen möchtet (Siehe Abbil­dung). Aus diesen könnt ihr unter­schied­li­che Ziele entwi­ckeln, die wie “Etappen” erklom­men werden können. Dabei gibt es kurz­fris­tige und mittel­fris­tige Ziele und Visionen.
Achtungs­zei­chen: Achtet darauf möglichst konkret und diffe­ren­ziert in euren Aussa­gen zu bleiben.
Welche*r Superheld*in bist du? — online2021–03-12T13:51:30+01:00
Ziel: Gemein­sam­kei­ten finden und Grup­pen­ge­fühl schaffen
Dauer: 
Beschrei­bung: Suche einen Persön­lich­keits­test (möglichst kurz) z.B. bei Buzzfeed heraus. Alle bekom­men den Link und kurz Zeit um den Test auszu­fül­len. Am Ende dürfen alle vorstel­len, welcher Typ sie sind. Vari­ante: Je nach Test – welche Fähig­keit bringen sie heute in die Video­kon­fe­renz ein?
Mate­rial: Persön­lich­keits­test (z.B. Harry-Potter-Charak­­tere, Superheld*innen, Home-Office-Typen)
Achtungs­zei­chen: Probiere den Test vorher einmal aus. 
Pomo­doro2021–03-01T14:50:45+01:00
Mate­rial: Wecker
Beschrei­bung: Phasen konzen­trier­ter Arbeit wech­seln sich ab mit regel­mä­ßi­gen kurzen und länge­ren Pausen. So soll es möglich sein, produk­ti­ver zu arbeiten.
Das sind die Schritte:
● die Aufgabe schrift­lich formulieren
● den Kurz­zeit­we­cker auf 25 Minuten stellen
● die Aufgabe bear­bei­ten, bis der Wecker klin­gelt; mit einem X markieren
● kurze Pause machen (5 Minuten)
● nach jeweils vier pomo­dori eine längere Pause machen (15–20 Minuten)
Achtungs­zei­chen: 
Video2021–03-01T15:13:20+01:00
Mate­rial: Kamera
Beschrei­bung: Oder viel­leicht möchtet ihr auch ein Video machen? Dabei lohnt es sich, die Möglich­keit von Anfang an mitzu­den­ken und auch zwischen­durch schon Momente aufzunehmen!
Achtungs­zei­chen: 
Criti­cal Friends2021–03-12T12:55:05+01:00
Mate­rial: Papier und Stifte
Beschrei­bung: Die Cri­ti­ci­al Fri­ends-Me­tho­de dient einem struk­tu­rier­ten Feed­back zu einem bestimm­ten Thema und verläuft in drei Phasen, die am besten von einer Mode­ra­tion beglei­tet werden, die den Rahmen hält und Zeit­ein­tei­lun­gen vorgibt.
1) Eine Person prä­sen­tiert das Thema, zu dem sie*er Feed­back wünscht. Anschlie­ßend haben alle anderen die Möglich­keit inhalt­li­che Rück­fra­gen zu stellen.
2) Die Criti­­cal-Friends disku­tie­ren die The­ma­tik und geben dabei war­mes Feed­back (un­ter­stüt­zen­de Aus­sa­gen), küh­les Feed­back (al­ter­na­ti­ve Sicht­wei­sen/auf­ge­wor­fe­ne Fra­gen) und har­tes Feed­back (Hin­ter­fra­gen des Präsentierten/Auf­wer­fen von Be­den­ken). Die Person, die das Feed­back erhält nimmt nicht an die­ser Dis­kus­si­on teil, macht sich aber Notizen.
3) Nach der Dis­kus­si­ons­run­de gibt die Person, die Feed­back einge­for­dert hat wie­der­um Feed­back an die Gruppe.
Anschlie­ßend gibt es eine mode­rierte Ab­schluss­dis­kus­si­on zum Prozess.
Achtungs­zei­chen: 
Stadt Land Fluss — online2021–03-01T19:46:38+01:00
Ziel: Spon­ta­ni­tät, Krea­ti­vi­tät, Allge­mein­wis­sen, Spaß, Gruppengefühl
Dauer: 
Beschrei­bung: Auch diesen Klas­si­ker gibt es online, z.B. bei https://stadtlandfluss.cool. Neues Spiel erstel­len, Kate­go­rien auswäh­len und loslegen.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Place­mat2021–03-12T12:38:17+01:00

Mate­rial: Papier, Stifte
Beschrei­bung:
Die Place­­mat-Methode dient der krea­ti­ven Ideen­fin­dung in Klein­grup­pen und besteht aus drei Arbeits­pha­sen — Einzel­ar­beits­phase, Grup­pen­phase, Präsen­ta­ti­ons­phase. Findet euch zunächst in 4er-Gruppen zusam­men. Jede Gruppe erhält ein Blatt Papier und teilt das Papier so auf, dass jede Person ein eigenes Feld vor sich hat und in der Mitte ein Feld für die Grup­pen­er­geb­nisse frei bleibt (Siehe Abbil­dung). In der Einzel­ar­beits­phase notiert ihr eure Gedan­ken, Ideen oder Fragen, die ihr in Bezug auf die Arbeits­frage habt, in eurem Feld. In der anschlie­ßen­den Grup­pen­phase dreht ihr das Blatt immer eine Posi­tion weiter, damit alle einmal die Ergeb­nisse aller anderen Grup­pen­mit­glie­der gelesen haben. Nun habt ihr Zeit eure Ergeb­nisse zu disku­tie­ren und zu entschei­den, welche Ergeb­nisse in das Grup­pen­feld über­nom­men werden. Zum Schluss präsen­tie­ren alle Gruppen ihre gemein­schaft­li­chen Ergeb­nisse im Plenum.
Achtungs­zei­chen: Die Methode funk­tio­niert am Besten in vierer Gruppen, kann aber auch mit drei oder fünf Perso­nen durch­ge­führt werden (das Schema auf dem Blatt ist entspre­chend anzupassen).

Impro­­the­a­­ter-Übung2021–03-12T13:36:16+01:00
Ziel: Auflo­ckern
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Alle stehen im Kreis, eine Person macht eine Bewe­gung mit einem Geräusch vor. Die Person rechts von ihr macht das Geräusch und die Bewe­gung nach und denkt sich neue Bewe­gung + Geräusch für die Person rechts von ihr aus, die diese wiederum nach­macht. Mit jeder Runde wird es schnel­ler und lauter.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Meilen­stein­plan2021–03-12T10:56:59+01:00
Mate­rial: Stift & Papier oder Laptop
Beschrei­bung: Diese Methode ist vor allem für größere Projekte geeig­net. Hier ist es sinn­voll euren Projekt­ab­lauf in mehrere große Zwischen­schritte zu glie­dern. Wenn ihr diese abge­schlo­sen habt, habt ihr einen Meilen­stein erreicht. Das sind gute Momente, um einmal zurück und nach vorn zu gucken. Termi­niert diese Meilen­steine möglichst früh, dann habt ihr einen guten groben Plan, der euch als Orien­tie­rung dient.
Zum Beispiel kann ein Meilen­stein­plan so ausse­hen: (Siehe Abbil­dung)
Achtungs­zei­chen: 
World­cafe2021–03-01T14:20:25+01:00
Mate­rial: Flip­chart­pa­pier, Stifte, ein Tisch/Stuhlkreis pro Gruppe; online funk­tio­niert das mit Brea­kout­ses­si­ons und digi­ta­len Whiteboards
Beschrei­bung: Teilt euch halb­wegs gleich­mä­ßig in verschie­dene Gruppen auf. Jede Gruppe disku­tiert ein bestimm­tes (Unter-)Thema für eine vorher fest­ge­legte Dauer und hält ihre Ergeb­nisse fest. Im Anschluss daran bleibt eine Person als Expert*in an dem Tisch sitzen, während der Rest der Gruppe an einen nächs­ten Tisch weiter geht und sich dort über die Ergeb­nisse der anderen Gruppe austauscht. Verfahrt so, bis alle Gruppen einmal an allen Tischen waren.
Achtungs­zei­chen: 
Rake­ten­start2021–03-01T15:58:23+01:00
Ziel: Aufwe­cken, Spaß
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Alle bewegen sich durch den Raum. Es gibt 6 Befehle, die ein*e Anleiter*in sagt: „Go“: laufen; „Stop“: stehen­blei­ben; „High 5“: einer Person in der Nähe einen Hand­schlag geben; „Dance“: auf der Stelle tanzen; „Rake­ten­start“: Arm in die Luft und rake­ten­mä­ßi­ges Geräusch; „Bruch­lan­dung“: Arme über Kopf und klein­ma­chen. Die Befehle werden nach und nach einge­führt. Nach kurzer Übung werden die Begriffe umge­dreht: Bei „Stop“ Laufen, bei „Go“ Stehen­blei­ben. Bei „High 5“ tanzen, bei „Dance“ Hand­schlag, bei „Rake­ten­start“ klein­ma­chen, bei „Bruch­lan­dung“ durchstarten.
Mate­rial: Musik und Box
Achtungs­zei­chen: Befehle nach und nach einfüh­ren, erst üben lassen, dann umdrehen!
Kennen­­ler­­nen-Bingo2021–03-01T15:38:45+01:00
Ziel: Auflo­cke­rung, Kennenlernen 
Dauer: 15min.
Beschrei­bung: Auf einem Blatt Papier stehen in einem Raster (z.B. 16 Felder, also 4x4 Käst­chen), Beschrei­bun­gen, die auf eine Person zutref­fen könnten, z.B. fährt mit dem Fahrrad in die Schule; trinkt lieber Tee als Kaffee. Für jedes Käst­chen muss eine Person gefun­den werden, auf die das zutrifft und mit Namen einge­tra­gen werden. Wer zuerst 4 in einer Reihe voll hat, ruft Bingo und hat gewonnen.
Mate­rial: für alle Teil­neh­men­den je 1 Vorlage kopiert
Achtungs­zei­chen: Animie­ren, dass die Perso­nen wirk­lich aufste­hen und auf unter­schied­li­che Menschen zugehen.
Redner*innen-Liste2021–03-01T14:15:57+01:00
Mate­rial: Papier, Stift
Beschrei­bung: In Gruppen, insbe­son­dere online, ist es manch­mal schwer den Über­blick zu bewah­ren, wer etwas sagen will und Diskus­sio­nen werden schnell über­sicht­lich. Da kann eine Redner*innen-Liste abhilfe schaf­fen! Eine Person, zum Beispiel die Mode­ra­tion, führt eine Redner*innenliste, in dem sie eine Reihen­folge der ausste­hen­den Wort­bei­träge fest­legt. So wird eure Diskus­sion struk­tu­riert und alle kommen zu Wort.
Achtungs­zei­chen: Die Person, die die Redner*innenliste führt sollte nicht verges­sen, sich selbst auch auf die Liste zu setzen und darauf achten Stimmen, die wenig zu Wort kommen Raum zu geben.
Punkte kleben2021–03-12T12:31:09+01:00
Mate­rial: Flip­chart­pa­pier, Stifte, Klebe­punkte pro Person und Wahlmöglichkeiten
Beschrei­bung: Auf Flip­chart­pa­pier wird zum Beispiel eine Frage und verschie­dene Lösun­gen, die zur Auswahl stehen, aufge­schrie­ben. Jede Person erhält nun eine gewis­sen Anzahl an Klebe­punk­ten (je nachdem, wie viele Stimmen eine Person abge­ge­ben darf).
Achtungs­zei­chen: Klärt im Vorhin­ein, ob alle Stimmen einer Person auf eine Wahl­op­tion abge­ge­ben werden dürfen oder nicht und welche anderen Wahl­kri­te­rien für euch wichtig sind.
Heiße Kartof­fel2021–03-01T12:55:15+01:00
Mate­rial: Ball (o.ä.)
Beschrei­bung: Zu Beginn wird eine konkrete Frage-/ Problem­stel­lung formu­liert. Bildet einen Kreis. Werft den Ball einer belie­bi­gen Person im Kreis zu. Wer denn Ball fängt, muss einen Idee formu­lie­ren. Werft den Ball schnell weiter — wie eine heiße Kartoffel!
Achtungs­zei­chen: Online könnt ihr das Ganze mit Nomi­nie­rung der nächs­ten Person durchführen.
Quiz — online2021–03-01T20:17:14+01:00
Ziel: Spaß, Grup­pen­ge­fühl stei­gern, Moti­va­tion steigern
Dauer: 
Beschrei­bung: Über Websi­ten wie Kahoot! oder Menti­me­ter kannst du ein eigenes Quiz mit Multi­­ple- Choice-Fragen, freien Text-Antwor­­ten, Schätz­fra­gen etc. erstel­len. Über einen Zugangs­code können die TN mitma­chen. Das Quiz kann für einen inhalt­li­chen Einstieg, als Wissens­ab­frage, Rück­blick, Feed­­back-Methode oder einfach zum Spaß einge­setzt werden.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: Probiere unter­schied­li­che Antwort­for­mate aus, um eine höhere Akti­vie­rung zu errei­chen. Schiebe ein paar Scherz­fra­gen ein, um die Stim­mung aufzulockern.
KANBAN-Board2021–03-12T11:11:04+01:00
Mate­rial: Whiteboard/Wand die einge­teilt werden kann/digitales kanban-board
Beschrei­bung: Ihr habt ein Board mit drei Spalten (Siehe Abbil­dung): ToDo — Doing — Done. Kommt ein neues ToDo auf eure Liste, könnt ihr es auf ein PostIt schrei­ben und in die Spalte “ToDo” hängen. Fangt ihr an es zu erle­di­gen, hängt ihr es in die Spalte “Doing”; ist es erle­digt, kommt es in die Spalte “Done”. So behal­tet ihr immer Über­blick, welche ToDos an welchem Punkt im Prozess stehen und verzet­telt euch nicht 😉 — Heute gibt’s auch viele KANBAN-Boards digital und brow­ser­ba­siert, guckt einfach mal. 
Achtungs­zei­chen: 
Traum­reise2021–03-01T12:59:56+01:00
Mate­rial: ruhiger Ort
Beschrei­bung: Wenn ihr noch nicht so genau wisst, wo es eigent­lich hinge­hen soll, kann es eine gute Idee sein, ganz bei sich selbst und seinen Gedan­ken anzu­fan­gen. Eine Traum­reise beglei­tet einen solchen ersten Einstieg in ein Projekt oder Thema. Im Inter­net findet ihr viele verschie­dene Texte für Traum­rei­sen, die ihr einfach an eure Bedürf­nisse anpas­sen könnt!
Achtungs­zei­chen: Für Manche Menschen ist es unan­ge­nehm ihre Augen schlie­ßen zu müssen. Achtet hier aufeinander!
Sagen Sie jetzt nichts — das Inter­view ohne Worte — online2021–03-01T16:46:03+01:00
Ziel: Gruppe kennen­ler­nen, Gemein­schafts­ge­fühl stärken, erster thema­ti­scher Einstieg, Stim­mung auflockern
Dauer: 
Beschrei­bung: Fans des SZ-Maga­­zins wird diese Rubrik bekannt vorkom­men. In diesem Inter­­view- Format müssen Fragen ohne Worte, also nur mit Mimik und Gestik beant­wor­tet werden. Die Mode­ra­tion stellt eine Frage (zum Beispiel: Wie fühlst du dich heute?, Wie stehst du zu…?), die Teil­neh­men­den zeigen durch ihren Gesichts­aus­druck und ihre Körper­hal­tung, wie sie dazu stehen.
Mate­rial: Tool mit Gallery-View, damit man alle auf einmal sehen kann
Achtungs­zei­chen: 
SWOT-Analyse2021–03-12T12:57:42+01:00
Mate­rial: Papier A4 mit Matrix, Stifte
Beschrei­bung: SWOT steht für “strengths”, “weak­ne­s­ses”, “oppor­tu­ni­ties” und “threats” (Siehe Abbil­dung). Die Methode dient der Bestands­auf­nahme und Analyse von Chancen und Möglich­kei­ten für euer Projekt. Wichtig ist zu Beginn ein wirk­lich konkre­tes Ziel für euer Projekt zu formu­lie­ren (siehe S.M.A.R.T) und davon ausge­hend zu über­le­gen, was für Stärken, Schwä­chen, Möglich­kei­ten und Bedro­hun­gen sich daraus für das Projekt ergeben. Im Anschluss daran lohnt es sich noch einen Schritt weiter zu gehen und die Fakto­ren in Wech­sel­wir­kung zuein­an­der zu betrach­ten, wie in der abge­bil­de­ten Matrix. Nutzt die Ergeb­nisse der Analyse, um konkrete Maßnah­men zu benen­nen und zu ergreifen.
Achtungs­zei­chen: 
Montagsmaler*innen — online2021–03-01T19:44:58+01:00
Ziel: schnelle Auffas­sungs­gabe und Krea­ti­vi­tät fördern, Spaß, Spon­ta­ni­tät, Gruppengefühl
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Das beliebte Spiel könnt ihr auch online spielen, z.B. bei https://skribbl.io. Ihr könnt dafür einen priva­ten Raum eröff­nen, in den sich alle einlog­gen können. Der Reihe nach müssen alle einen Gegen­stand zeich­nen, die anderen müssen raten welcher Gegen­stand das sein könnte. Die schnellste Person bekommt die meisten Punkte.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Alle die… — online2021–03-01T17:07:40+01:00
Ziel: schnel­les aber entspann­tes Ankom­men und Einstim­men auf das Meeting/ den Work­shop, erstes Stim­mungs­bild der Gruppe möglich, Gruppe kennen­ler­nen, Gemein­schafts­ge­fühl der Gruppe stärken
Dauer: 30 Sekun­den pro Frage
Beschrei­bung: Alle Teil­neh­men­den kleben ihre Kamera mit einem Klebe­zet­tel ab oder hängen etwas darüber. Wenn die Galerie-Ansicht akti­viert ist, entsteht so ein schönes farbi­ges Mosaik. Die Mode­ra­tion stellt Aussa­gen vor wie: “Alle, die heute schon eine Tasse Kaffee getrun­ken haben” oder “Alle, die mehr als zwei Pflan­zen besit­zen.” Wenn die Aussage auf die TN zutrifft, nehmen sie den Klebe­zet­tel ab und können auf einen Blick sehen, auf wen das noch zutrifft. Dann werden die Klebe­zet­tel wieder vor die Kamera geklebt und die nächste Aussa­gen wird vorgelesen.
Mate­rial: Tool mit Gallery-View, damit mann alle auf einmal sehen kannn.
Achtungs­zei­chen: Teil­neh­mende, die nicht pünkt­lich sind können jeder­zeit einsteigen.
Website2021–03-01T15:14:22+01:00
Mate­rial:
Beschrei­bung: Wenn ihr verschie­dene Medien habt, mit denen ihr euer Projekt doku­men­tie­ren wollt, ist viel­leicht eine Website das rich­tige Tool für euch. Hier habt ihr viel Gestal­tungs­frei­heit und könnt unter­schied­li­che Formate und Inhalte lang­fris­tig dokumentieren.
Achtungs­zei­chen: 
Bingo@home — online2021–03-01T16:55:15+01:00
Ziel: Gruppe und ihre Umge­bung kennen­ler­nen, Gemein­sam­kei­ten finden, Gemein­schafts­ge­fühl stärken
Dauer: 
Beschrei­bung: Eine Abwand­lung des belieb­ten Klas­si­kers und funk­tio­niert nur im Home Office, bzw. wenn alle TN in unter­schied­li­chen Räumen sind. Eine Person fängt an und zählt Dinge auf, die sich bei ihr im Raum befin­den. Sobald sie einen Gegen­stand aufzählt, den eine andere Person eben­falls bei sich im eigenen Raum hat, sagt sie Bingo und löst die erste Person ab. Nun ist sie dran, mit Gegen­stän­den aufzäh­len. Tipp: Je unge­wöhn­li­cher die Gegen­stände, desto länger kann man aufzählen…
Mate­rial: Alle Teil­neh­men­den in unter­schied­li­chen Räumen mit Gegenständen. 
Achtungs­zei­chen: 
Zip, Zap, Zup2021–03-01T15:53:20+01:00
Ziel: Kozen­tra­tion schaf­fen, Spaß
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Im Kreis sitzend wird ein Signal weiter­ge­ge­ben. Eine Person fängt an und sagt: „Zip“ und macht eine Hand­be­we­gung zur Person rechts von ihr, die gibt dies wiederum an die Person rechts von ihr usw. Möchte jemand die Rich­tung wech­seln, sagt er*sie: „Zap“ und macht eine Hand­be­we­gung zur Person links von ihr. Um das Signal quer durch den Raum zu geben, kann die Person „Zup“ sagen und auf die entspre­chende Person mit beiden Händen zeigen. Die ange­spro­chene Person entschei­det, ob sie mit „Zip“ oder mit „Zap“ weiter­ma­chen möchte. Wenn man das Signal nicht anneh­men möchte, kann man die Hände vor der Brust verschrän­ken und „Boing“ sagen.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Kugel­la­ger2021–03-12T11:38:51+01:00
Mate­rial: ein innerer und äußerer Stuhl­kreis; online funk­tio­niert das mit entspre­chend vielen Breakoutsessions
Beschrei­bung: Je eine Person aus dem inneren und äußeren Stuhl­kreis sitzen sich gegen­über (Siehe Abbil­dung). Die Mode­ra­tion stellt nun eine Frage oder ein State­ment in den Raum, worüber sich die Teil­neh­men­den für ca. zwei Minuten zu zweit austau­schen. Anschlie­ßend wech­selt der innere Kreis einen Platz weiter (zum Beispiel im Uhrzei­ger­sinn), jetzt haben alle eine*n neue*n Gesprächspartner*in. So geht es weiter. Anschlie­ßend gibt es eine Gesamt­aus­wer­tung im Plenum.
[Option: Die Methode kann auch zum kennen­ler­nen genutzt werden. Dafür die Fragen anpas­sen. Zum Beispiel könnten Fragen wie: Wie geht es dir?, Woher kommst du?, Wann und welchen Ener­gi­zer hast du zuletzt mit einer Gruppe gespielt? oder Warum bist du heute hier? genutzt werden. Vorher sollte dafür fest­ge­legt werden ob und wie die Antwor­ten gesi­chert werden sollen.]
Achtungs­zei­chen: : Online werden nach jeder Runde neue Brea­kout­ses­si­ons erstellt.
Lustige Fakten raten — online2021–03-12T13:20:01+01:00
Ziel: Kennen­ler­nen der Gruppe, Gemein­schafts­ge­fühl stärken
Dauer: 5min.
Beschrei­bung: Alle TN senden eine lustige Info über sich selbst (z.B. ich kann eine Ente natur­ge­treu imitie­ren) an die mode­rie­rende Person. Diese schreibt alle random Facts auf einmal in einen Chat oder in ein Doku­ment. Nun dürfen alle raten, welcher random Fact zu welcher Person gehört.
Mate­rial: Doku­ment oder White­board, auf das alle zugreifen/ sehen können über Screen­s­ha­ring oder ein Chat
Achtungs­zei­chen: 
Kissen­ren­nen2021–03-01T15:58:06+01:00
Ziel: Aufwe­cken, Spaß
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Alle sitzen im Kreis, mit 1–2 Durch­zäh­len werden zwei Gruppen einge­teilt, die aber so sitzen bleiben. Die Gruppen müssen je ein Kissen so schnell wie möglich weiter­ge­ben (heißt, das Kissen wird immer nur an jede 2. Person gegeben). Die Kissen starten bei gegen­über­lie­gen­den Perso­nen. Ziel ist es, das ein Kissen das andere über­holt. Erwei­te­rung: Wenn der*die Anleiter*in klatscht, gibt es einen Richtungswechsel.
Mate­rial: 2 Kissen
Achtungs­zei­chen: 
VMI-Matrix2021–03-12T10:53:13+01:00
Mate­rial: Stift & Papier/Laptop
Beschrei­bung: Eine Über­sicht zu haben, wer in welchen Prozes­sen in der Gruppe einge­bun­den ist, ist wichtig. Je Größer euer Team oder euer Projekt ist, desto schwe­rer kann es sein, den Über­blick zu behal­ten. Hierbei kann eine VMI-Matrix helfen. Hier werden alle wich­ti­gen Prozesse einge­tra­gen und es wird markiert, wer Verant­wort­lich ist (V), wer mitar­bei­tet (M) und wer infor­miert werden muss (I). Hier ist ein Beispiel: (Siehe Abbil­dung)
Achtungs­zei­chen: Achtet darauf, die für euch rele­van­ten Prozesse in dieser Matrix einzu­tra­gen und euch nicht im klein-klein zu verzetteln.
Stille Diskus­sion2021–03-01T14:19:09+01:00
Mate­rial: Flip­chart­pa­pier, Stifte, Tische; online könnt ihr ein digi­ta­les White­board verwenden
Beschrei­bung: Auf jedes Flip­chart wird ein Thema/Frage/Titel geschrie­ben. Die Flip­charts werden im Raum verteilt. Alle Teil­neh­men­den gehen durch den Raum und schrei­ben auf die Flip­charts ihre Gedan­ken und Ideen zu den jewei­li­gen Fragen. Am Ende wird in der Gesamt­gruppe auf die Ergeb­nisse geschaut.
Achtungs­zei­chen: 
Alpen-Methode2021–03-12T10:44:12+01:00
Mate­rial: Stift & Zettel oder Laptop
Beschrei­bung: Die ALPEN-Methode hat nichts mit den Alpen zu tun. Sie ist eine Methode zur Selbst­or­ga­ni­sa­tion mit Blick auf den Tages­plan (Siehe Abbil­dung). Fangt an, indem ihr eure Aufga­ben sammelt. Im zweiten Schritt schätzt ihr ein wie lange die Aufga­ben jeweils dauern. Im dritten Schritt plant ihr noch etwas Puffer­zeit ein. Im vierten Schritt, “Entschei­dun­gen treffen”, prio­ri­siert ihr eure Aufga­ben und guckt was ihr auf jeden Fall erle­di­gen wollt. Abschlie­ßend kontrol­liert ihr in Schritt 5 was ihr geschafft habt und passt die Methode für den nächs­ten Tag an.
Aufga­ben aufschreiben
Länge einschätzen
Puffer­zeit einplanen
Entschei­dun­gen treffen
Nachkontrollieren
Achtungs­zei­chen: 
Pub Quiz — online2021–03-01T20:14:36+01:00
Ziel: Spaß, Grup­pen­ge­fühl stei­gern, Moti­va­tion stei­gern, Gegen­sei­tige Wahr­neh­mung schärfen 
Dauer: 
Beschrei­bung: Bereite Quiz­fra­gen vor und teile die Teil­neh­men­den in Klein­grup­pen ein. Gib den Gruppen pro Frage ein paar Minuten Zeit in Brea­­kout-Räumen um die Frage zu beant­wor­ten. Lasse die Lösun­gen sammeln und werte die Antwor­ten am Ende aus.
Mate­rial: Video­­kon­­­fe­­renz-Tool mit Brea­­kout-Räumen oder andere Möglich­keit, damit die Klein­grup­pen unge­stört beraten können
Achtungs­zei­chen: Suche Fragen aus unter­schied­li­chen Kate­go­rien aus, sodass verschie­dene TN mit unter­schied­li­chem Wissen zum Grup­pen­er­folg beitra­gen können.
Durch­zäh­len2021–03-01T15:50:24+01:00
Ziel: Konzen­tra­tion schaf­fen, Aufmerk­sam­keit zurück auf Work­shop lenken
Dauer: 5min.
Beschrei­bung: Alle Teil­neh­men­den schlie­ßen die Augen und müssen einmal durch­zäh­len von 1 — Teil­neh­men­den­zahl. Sie dürfen dabei weder der Reihe nach gehen, noch sich durch Körper­kon­takt verstän­di­gen. Sagen zwei Teil­neh­mende gleich­zei­tig die nächste Zahl, geht es es wieder von vorne bei 1 los.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Storytel­ling2021–03-01T15:12:15+01:00
Mate­rial: Interviewpartner*innen der Zielgruppe
Beschrei­bung: Hierbei geht es darum Stimmen aus der Ziel­gruppe eures Projekts sicht­bar zu machen. Wie hat euer Projekt sie verändert/beeinflusst/inspiriert?
Achtungs­zei­chen: 
Was soll bei der Abschluss­feier gefei­ert werden?2021–03-01T13:03:26+01:00
Mate­rial:
Beschrei­bung: Irgend­wann ist ein Projekt auch immer vorbei. Alle Termine sind gelau­fen, alles ist doku­men­tiert und ihr könnt euch einmal ordent­lich auf die Schul­ter klopfen und gemein­sam auf den Projekt­pro­zess zurück­schauen. Was sind die schöns­ten Momente, an die ihr zurück­den­ken möchtet, wenn ihr euren Projekt­ab­schluss feiert? Was soll passiert sein? Woran wollt ihr euch erinnern?
Achtungs­zei­chen: Seid zuver­sicht­lich und geht von einem richtig guten Projekt­pro­zess aus!
Einha­ken2021–03-01T17:16:58+01:00
Ziel: Gemein­sam­kei­ten finden und Grup­pen­ge­fühl schaffen
Dauer: 5min.
Beschrei­bung: Eine Person erzählt etwas, das sie nicht versteht (z.B. warum Matrat­zen­lä­den immer an Stra­ßen­ecken sind, oder warum manche Menschen Jeans mit großen Löchern an den Knien tragen) oder nicht kann (z.B. ich kann mir keine Fran­­zö­­si­­sche-Voka­­beln merken). Eine andere Person, die das auch nicht versteht oder kann, hakt sich bei ihr ein und erzählt wiederum etwas, das sie nicht versteht oder nicht kann. Dies geht weiter, bis sich alle einge­hakt haben.
[Option: Die erste und letzte Person versu­chen sich über eine Gemein­sam­keit zu verbin­den, sodass ein Kreis entsteht.]
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: Ihr braucht genü­gend Platz, um mit allen Menschen einen Kreis oder eine lange Schlange zu bilden.
Black Stories — online2021–03-01T20:22:18+01:00
Ziel: Spaß, Grup­pen­ge­fühl stei­gern, Moti­va­tion stei­gern, Krea­ti­vi­tät und Spontanität
Dauer: 
Beschrei­bung: Lies eine Black Story vor, Geschich­ten dafür findest du im Inter­net oder im gleich­na­mi­gen Spiel. Die TN müssen erraten, wie der beschrie­bene Mord abge­lau­fen ist. Dafür dürfen sie Fragen stellen, die mit Ja oder Nein beant­wor­tet werden können. Damit alle einmal dran­kom­men, könnt ihr als Regel fest­le­gen, dass reihum jede*r nur eine Frage stellen darf.
Mate­rial: Black Stories
Achtungs­zei­chen: 
Gesell­schafts­spiele — online2021–03-01T20:20:43+01:00
Ziel: Spaß, Grup­pen­ge­fühl stei­gern, Moti­va­tion stei­gern, Krea­ti­vi­tät und Spontanität
Dauer: 
Beschrei­bung: Viele bekannte Gesell­schafts­spiele gibt es auch als online-Angebot, z.B. Code­na­mes (https://codenames.game/room/create), Werwölfe (Onlineplay.werwolfonline.eu), etc.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: Viel­leicht gibt es ein Spiel, das alle bereits kennen. Dann könnt ihr direkt loslegen!
Eisen­­hower-Matrix2021–03-12T10:47:25+01:00
Mate­rial: Stift & Papier oder Laptop
Beschrei­bung: Ihr erstellt eine 4‑Felder Matrix wie in der Abbil­dung (Siehe Abbil­dung). Hier ordnet ihre eure Aufga­ben ein. Die Orte in der Tabelle verra­ten euch, was ihr mit der ToDo dann anstel­len könnt.
Achtungs­zei­chen: 
Master­plan2021–03-12T10:49:08+01:00
Mate­rial: Stift & Zettel oder Laptop
Beschrei­bung: Wenn ihr eine Veran­stal­tung orga­ni­siert oder an einem Punkt in eurem Projekt seid, an dem vieles auf einmal an unter­schied­li­chen Orten passie­ren muss, ist es sinn­voll, dass ihr einen sehr detail­lier­ten Plan schreibt, in dem alles steht (Siehe Abbil­dung).
Achtungs­zei­chen: Achtet auf Zeitpuffer
ZWUP2021–03-12T12:52:39+01:00
Mate­rial: Papier mit Matrix, Stifte
Beschrei­bung: Diese Methode zielt darauf ab alle eure Über­le­gun­gen und Planungs­schritte von euren Zielen aus zu denken. Die ZWUP-Methode funk­tio­niert ähnlich wie die SWOT-Analyse. „ZWUP“ steht für “Ziele”, “Wege”, “Unter­stüt­zung”, “Probleme”(Siehe Abbil­dung). Fragt euch: Welche Ziele verfol­gen wir? (Für konkrete Ziel­for­mu­lie­run­gen siehe S.M.A.R.T. oder Ziel­py­ra­mide) Wen können wir als Unter­stüt­zung gewin­nen? Welche Heraus­for­de­run­gen könnten auftau­chen? Denkt bei jedem dieser Schritte darüber nach: Welche Wege führen dahin?
Achtungs­zei­chen: 
Whiskey-Mixer2021–03-01T15:51:44+01:00
Ziel: Konzen­tra­tion schaf­fen, Spaß
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Im Kreis sitzend wird ein Signal weiter­ge­ge­ben. Eine Person fängt an und sagt: „Whiskey-Mixer“ zur Person rechts von ihr, die sagt dies wiederum an die Person rechts von ihr usw. Möchte jemand die Rich­tung wech­seln, sagt er*sie: „Misch-Wechsel“. Um das Signal links­herum weiter­zu­ge­ben, sagt die Person: „Wachs-Maske“. Je schnel­ler, desto lusti­ger! Wer sich verspricht, muss z.B. einmal um den Kreis herum­lau­fen oder ähnliches.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Eleva­tor Pitch (mit Feed­back)2021–03-01T13:54:02+01:00
Mate­rial: ggf. Visua­­li­­sie­rungs-Mate­­rial
Beschrei­bung: Bei dieser Methode geht es darum, in ca. 30–60 Sekun­den die wich­tigs­ten Punkte eines Projekt vorzu­stel­len. Im Anschluss daran kann Feed­back zu dem soeben Gehör­ten gegeben werden.
Achtungs­zei­chen: 
To-Do-Liste2021–03-12T10:50:59+01:00
Mate­rial: Papier, Zettel, Stift oder eine App
Beschrei­bung: Sammele alle deine Aufga­ben und halte sie in Form einer Liste zum Abhaken fest. Das hilft den Kopf leer zu bekom­men und so geht auch nichts verloren.
Achtungs­zei­chen: 
Aerobic — online2021–03-01T19:52:08+01:00
Ziel: Spaß, Spon­ta­ni­tät, Krea­ti­vi­tät, schnell Energie sammeln, bewegte Pause
Dauer: 
Beschrei­bung: Macht gemein­sam Aerobic! Es gibt einige Songs, die die Bewe­gun­gen schon gleich als Anlei­tung inte­griert haben, z.B. Aerobic von Mc Fitti oder der Cha Cha Slide (auf englisch).
Mate­rial: Bei manchen Video­­kon­­­fe­­renz-Tools kannst du die Musik für alle teilen.
Achtungs­zei­chen: 
Fish­bowl2021–03-12T11:23:42+01:00
Mate­rial: ein großer Stuhl­kreis und vier bis fünf Stühle in der Mitte; online kann mensch über Kamera an/aus ein Signal geben.
Beschrei­bung: Bei dieser Methode dürfen immer nur die Menschen disku­tie­ren, die auf einem der Stühle in der Mitte sitzen. Wenn eine Person aus dem äußeren Kreis etwas sagen möchte, löst sie eine Person aus dem inneren Kreis ab, die sich dann wieder in den äußeren Kreis setzt. Wenn eine neue Person in die Mitte kommt, darf sie direkt als nächs­tes ihren Wort­bei­trag abgeben. Wenn die Diskus­sion ins Stocken gerät, kann die Mode­ra­tion durch Input-Fragen die Diskus­sion anregen.
Achtungs­zei­chen: 
Figuren formen — online2021–03-12T13:24:49+01:00
Ziel: Präzi­ses Anlei­ten trai­nie­ren, Team­ko­or­di­na­tion, Perspek­tiv­über­nahme, Spaß, Kommunikation
Dauer: 
Beschrei­bung: Die Gruppe soll gemein­sam am Bild­schirm eine Form/Figur formen. Eine Person leitet die anderen Perso­nen aus der Gruppe an, wie sie diese Figur über alle Videos hinweg mit ihren Armen formen können. Beachte: alle Perso­nen haben eine andere Anord­nung der Videos, deswe­gen muss eine Person aus ihrer Sicht anlei­ten. Diese kann dann das Ergeb­nis mit einem Screen­shot oder einem Foto festhalten.
Mate­rial: Tool mit Gallery-View, damit man alle auf einmal sehen kann
Achtungs­zei­chen: Alle Teil­neh­men­den müssen zusam­men­ar­bei­ten, damit die Figur ein Erfolg wird.
Online Escape-Room2021–03-01T20:18:49+01:00
Ziel: Spaß, Grup­pen­ge­fühl stei­gern, Moti­va­tion stei­gern, gegen­sei­tig Wahr­neh­mung schär­fen, Krea­ti­vi­tät und Spontanität
Dauer: 
Beschrei­bung: Ein Escape-Room beinhal­tet norma­ler­weise ein Rätsel, das mithilfe von Hinwei­sen und viel gemein­sa­men Grips und Krea­ti­vi­tät gelöst werden muss. Meis­tens ist die Gruppe in dem Szena­rio in einen Raum einge­schlos­sen und versucht raus­zu­kom­men. Es gibt mitt­ler­weile viele Anbie­ter, die das online anbie­ten. Entwe­der alle bekom­men online einen eigenen Zugang, oder ihr teilt den Bild­schirm mit Screensharing.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Scrabble — online2021–03-12T13:26:46+01:00
Ziel: Kommu­ni­ka­tion, Spaß, Spon­ta­ni­tät, Energie sammeln
Dauer: 
Beschrei­bung: Alle Teil­neh­men­den schrei­ben einen Buch­sta­ben auf einen Zettel und halten diese in die Kamera. Aufgabe der Gruppe ist es nun, so viele Wörter wie möglich aus den Buch­sta­ben zu bilden. Ihr könnt entwe­der gemein­sam raten. Oder gegen­ein­an­der spielen, in dem alle die Wörter für sich aufschrei­ben und ihr danach vergleicht, wer die meisten Wörter gefun­den hat.
Mate­rial: Tool mit Gallery-View, damit mensch alle auf einmal sehen kann
Achtungs­zei­chen: Schwie­rig­keits­grad kann durch die Auswahl der Buch­sta­ben variieren.
Wider­stände abfra­gen (syste­ma­ti­sches Konsen­sie­ren)2021–03-12T12:25:00+01:00
Mate­rial: (Flipchart)Papier, Stifte
Beschrei­bung: Der Ablauf glie­dert sich in vier Phasen:
1. Entwick­lung einer Frage­stel­lung: eine Frage, die nicht mit Ja oder Nein zu beant­wor­ten ist.
2. Krea­tiv­phase: sammeln von Lösungs­vor­schlä­gen — Alle Ideen und Wünsche dürfen vorge­bracht werden und stehen gleich­be­rech­tigt neben­ein­an­der. Die Lösungs­vor­schläge werden in dieser Phase nicht kommen­tiert und diskutiert.
3. Bewer­tungs­phase: in der Bewer­tungs­phase wird jeder Lösungs­vor­schlag von jeder Person mit Wider­stands­punk­ten bewer­tet. Null Punkte bedeu­tet dabei „Kein Wider­stand“ bzw. „diese Lösung kann ich mittra­gen“. Die höchste zu verge­bende Punk­te­zahl ist 10 und bedeu­tet „starker Wider­stand“ bzw. „ich lehne diesen Vorschlag entschie­den ab“. Die Bewer­tung wird auf einer Matrix notiert.
4. Auswer­tung: abschlie­ßend werden die von den Teilnehmer*innen verge­be­nen Punkte für jeden Lösungs­vor­schlag zusam­men­ge­rech­net. Die Lösung mit der gerings­ten Punkt­zahl erfährt in der Gruppe den gerings­ten Wider­stand und ist einem Konsens deshalb am nächsten.
Achtungs­zei­chen: 
Fitz Fatz2021–03-01T15:40:22+01:00
Ziel: Namen lernen
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Alle stehen im Kreis und sagen erst einmal ihre Namen, zusam­men mit einem Adjek­tiv, das den glei­chen Anfangs­buch­sta­ben wie ihr Name hat (z.B. der galak­ti­sche Gunnar, die fantas­ti­sche Fran­ziska). Anschlie­ßend steht eine Person in der Mitte, die zufäl­lig auf Menschen im Kreis deuten kann, wobei sie entwe­der Fitz, Fatz oder Fitz Fatz sagen kann. Bei Fitz muss die Person den Namen + Adjek­tiv der Person rechts von ihr nennen, bei Fatz den Namen + Adjek­tiv der Person links von ihr. Sollte ihr das nicht gelin­gen, tauschen Person im Kreis und diese Person den Platz. Bei Fitz Fatz wech­seln alle den Platz.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: Ihr benö­tigt genü­gend Platz um einen Kreis zu bilden.
Mein größter Fan2023–10-27T09:53:33+02:00
Ziel: Stim­mung machen, Spaß, Energie loswerden
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Immer zu zweit wird wild durch­ein­an­der Schere/ Stein/ Papier bis 1:0 gespielt. Der/ die Gewinner*in sucht sich dann schnell ein neues Match und spielt erneut. Der/ die Verlierer*in feuern den/ die Gewinner*in an und bildet die Fanbase. So geht das immer weiter bis zum Schluss nur noch zwei Schere/ Stein/ Papier Master im Finale übrig bleiben, die laut­stark von ihrer jewei­li­gen Fanbase ange­feu­ert werden.
Option: Der/ die Gewinner*in bleibt für den ganzen Tag der Schere/ Stein/ Papier Welt­meis­ter und wird während des Semi­nars mehr­mals gefeiert.
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Zustim­mungs­ba­ro­me­ter2021–03-02T16:00:17+01:00
Mate­rial: freie Fläche; online könnt ihr das Ganze mit Miro, Mural o.ä. visua­li­sie­ren und durchführen
Beschrei­bung: Zieht eine (erdachte) Linie durch den Raum, an deren jewei­li­gen Enden ein Zustim­mungs­pol (volle Zustim­mung) und ein Ableh­nungs­pol (volle Ableh­nung) gekenn­zeich­net wird. Nun können verschie­dene Fragen gestellt werden, zu denen sich die Teil­neh­men­den auf der Skala von Ableh­nung zu Zustim­mung posi­tio­nie­ren können (Siehe Abbil­dung).
Achtungs­zei­chen: Achtet darauf die Fragen so zu formu­lie­ren, dass sie durch eine Posi­tio­nie­rung auf der Skala beant­wor­tet werden können.
Erge­b­­nis- und Verlaufs­pro­to­koll2021–03-01T15:09:21+01:00
Mate­rial:
Beschrei­bung: Das Proto­koll ist wahr­schein­lich die bekann­teste Methode der Doku­men­ta­tion. Unter­schei­den könnt ihr hier u.a. in Erge­b­­nis- und Verlaufs­pro­to­kolle. Ein Ergeb­nis­pro­to­koll fasst nur die konkre­ten Beschlüsse und Entschei­dun­gen einer Sitzung oder Veran­stal­tung zusam­men. Ein Verlaufs­pro­to­koll hinge­gen greift auch den Gesprächs­ver­lauf auf und gibt Inhalte der einzel­nen Reden und Gesprä­che wieder.
Achtungs­zei­chen: 
3 Pot Pasta Pesto2021–03-12T12:41:33+01:00
Mate­rial: Zettel in drei unter­schied­li­chen Farben, drei Töpfe zum Zettel-ziehen, Stifte
Beschrei­bung: Alle Perso­nen sammeln alleine verschie­dene Formate (zum Beispiel: Festi­val), Themen (zum Beispiel: Wahl­recht ab 16 Jahren), Specials/ Ad-Ons (zum Beispiel: Konfet­ti­re­gen) ohne Zusam­men­hang und notie­ren diese auf je einem buntem Zettel (eine Farbe pro Kate­go­rie). Alle Zettel einer Farbe kommen in einen Topf. Nun ziehen alle jeweils einen Zettel aus jedem Topf und entwick­len in einem Spon­tan­vor­trag eine Projekt­idee, die auf den aufge­schrie­be­nen Impul­sen beruht. Voraus­set­zung ist dabei, dass mindes­tens 30 Sekun­den über die Projekt­idee gespro­chen wird und alle drei Zettel Teil der Idee sind. Nachdem alle Perso­nen ihre Projekt­idee vorge­stellt haben, folgt eine gemein­same Auswer­tung. Hierbei werden span­nende Aspekte zur weite­ren Bear­bei­tung identifiziert.
Achtungs­zei­chen: Die Methode funk­tio­niert am besten, wenn die Menschen verrückte Ideen entwi­ckeln können und die Wörter etwas heraus­for­dern­der werden. Die Methode basiert darauf, dass alle gerne unvor­be­rei­tet vor der Gruppe spre­chen. Das kann für Perso­nen auch eine sehr unan­ge­nehme Situa­tion sein.
Foto­koll2021–03-01T15:11:05+01:00
Mate­rial: Fotos und wich­tige Doku­mente des Projekts
Beschrei­bung: Es gibt unter­schied­li­che Vari­an­ten eines Foto­kolls. Eine ist, dass jede Person Fotos oder Ausdru­cke der ihr wich­tigs­ten Momente mitbringt. Ihr präsen­tiert sie euch gegen­sei­tig und sprecht darüber, was gut gelau­fen ist oder wo ihr auf Heraus­for­de­run­gen gesto­ßen seid. Oder ihr kreiert zusam­men einem Zeit­strahl mit den Fotos und kommt so zu einem Rück­blick auf den Prozess und die einzel­nen Schritte, die ihr durch­lau­fen seid.
Achtungs­zei­chen: Achtet auf Foto-Film-Einver­­­stän­d­­nis­er­klä­run­­gen der abge­bil­de­ten Menschen, je nachdem wie öffent­lich ihr euer Foto­koll verbreitet.
Check­liste2021–03-12T11:09:19+01:00
Mate­rial: Stift & Papier oder Laptop
Beschrei­bung: Eine Check­liste kann vor allem bei wieder­keh­ren­den komple­xen Aufga­ben genutzt werden oder für Aufga­ben, bei denen am besten nichts schief gehen sollte. Sammelt dafür gemein­sam alle wich­ti­gen Punkte, die nicht verges­sen werden dürfen — wie beim Start einer Rakete. Bringt eure Erfah­rung ein oder hohlt sie euch von außen dazu, wenn ihr euch unsi­cher seid, ob euer Know-How allein ausreicht.
Achtungs­zei­chen: 
Fun Fact oder Fun Act (zu dt.: lustige Geschichte oder lustige Aktion)2021–03-01T15:36:46+01:00
Ziel: lustig kennen­ler­nen, Span­nun­gen lösen
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Reihum muss jede Person entwe­der eine lustige Geschichte (Fun Fact) über sich erzäh­len oder etwas lusti­ges vorma­chen (Fun Act). (Beispiel Fun Fact: Mein Lieb­lings­ku­schel­tier darf bei mir im Bett schla­fen. Beispiel Fun Act: ein Tier nachmachen)
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: Das soll keine Selbst­dar­stel­lungs­show einzel­ner Teil­neh­men­den werden, also allen gleich viel Zeit geben. Aber nieman­den zwingen.
Post-It Tiere — online2021–03-01T19:55:28+01:00
Ziel: Spaß, Krea­ti­vi­tät, Zusam­men­ar­beit im Team, Kolla­bo­ra­tion ohne verbale Kommu­ni­ka­tion üben
Dauer: 
Beschrei­bung: Erstelle auf einem White­board je 2–3 Post-its pro Person (in unter­schied­li­chen Farben oder mit Zahlen). Einigt euch auf ein Tier und setzt ein Zeit­li­mit (z.B. 2 Minuten). Versucht nun dieses Tier nur mit Post-Its zu legen, aber ohne euch abzu­spre­chen! Dafür verschiebt jeder TN nur seine Post-Its. Nach Ablauf der Zeit: Welches Tier könnt ihr erken­nen? Welche Super­power hat es wohl?
Mate­rial: digi­ta­les White­board mit Post-Its
Achtungs­zei­chen: 
Fist-to-Five2021–03-12T12:28:20+01:00
Mate­rial:
Beschrei­bung: Eine Alter­na­tive zum Konsens ist der Konsent, bei dem nicht die Zustim­mung, sondern Einwände (Vetos) abge­fragt werden. Akzep­tiert wird jeder einwand­freie Vorschlag. Zunächst braucht ihr eine Lösung bzw. ein Entschei­dungs­vor­schlag, der verhan­delt wird. Abge­stimmt wird per Hand­zei­chen (Siehe Abbil­dung):
· 5 Finger: Ich finde den Vorschlag hervor­ra­gend und bin voll dabei.
· 4 Finger: Ich finde den Vorschlag mit kleinen Einschrän­kun­gen ok und unter­stütze ihn.
· 3 Finger: Ich bin nicht begeis­tert, habe Einwände, trage den Vorschlag aber mit, damit wir weiterkommen.
· 2 Finger: Ich bin gar nicht einver­stan­den, möchte mit meinen Einwän­den aber die Entschei­dung nicht blockieren.
· 1 Finger: Veto! Ich kann nicht mitge­hen und möchte die Entschei­dung blockie­ren, solange meine Einwände existieren.
Anschlie­ßend gibt es dann die Möglich­keit, die Perso­nen, die mit 1 oder 2 Fingern abge­stimmt haben, um Begrün­dung und Erklä­rung zu bitten — damit kann der Lösungs­vor­schlag dann even­tu­ell so verän­dert werden, dass Einwände entfal­len oder schwä­cher werden.
Achtungs­zei­chen: 
Finde etwas Blaues — online2021–03-01T16:17:41+01:00
Ziel: warm werden, Gruppe und ihre Umge­bung kennen­ler­nen, Gemein­schaft der Gruppe stärken
Dauer: 2–3min. pro Auftrag
Beschrei­bung: Alle TN bekom­men einen Auftrag und müssen einen Gegen­stand in ihrem Zimmer suchen, z.B. etwas Blaues, etwas, das sie zum Arbei­ten brau­chen, etwas das ihre aktu­elle Stim­mung beschreibt etc. Sie haben etwa 30 Sekun­den Zeit zu suchen und es in der Kamera zu zeigen. Anschlie­ßend können alle vorstel­len, was sie gefun­den haben.
Mate­rial: Tool mit Gallery-View, damit man alle mitsamt Gegen­stand sehen kann
Achtungs­zei­chen: Ab ca. 10 Teil­neh­men­den dauert es sehr lange, alle gefun­den Gegen­stände vorzustellen.
Namens­runde mit Gesprächs­im­puls2021–03-01T15:41:44+01:00
Ziel: Kennen­ler­nen
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Wie heißt du, Wie fühlst du dich gerade? + Impuls z.B.:
Wohin würdest du fliegen wenn du für einen Tag Flügel hättest?
Was ist deine Lieblingssüßigkeit?
Welches Tier wärst du, wenn du eins sein könntest?
Welche 3 Gegen­stände würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Lieb­lings­tiere raten — online2021–03-01T19:21:03+01:00
Ziel: Stim­mung auflo­ckern, Gruppe kennen­ler­nen, Gemein­schafts­ge­fühl stärken, White­­board-Tool kennenlernen
Dauer: 
Beschrei­bung: In einem White­board wird für alle TN ein “Post-It” erstellt. Alle dürfen auf ihrem Post-It ihr Lieb­lings­tier malen mit der Zeichen­funk­tion (oder es zumin­des­tens versu­chen, das ist gar nicht so einfach am Compu­ter…). Nach Ablauf der Zeit dürfen alle raten, welche Tiere das sein könnten.
Mate­rial: digi­ta­les Whiteboard
Achtungs­zei­chen: 
Sprint2021–03-12T11:07:09+01:00
Mate­rial: Wecker
Beschrei­bung: Steckt euch eine Zeit­spanne, die ihr gut am Stück arbei­ten könnt. Sammelt möglichste viele kleine konkrete Aufga­ben und arbei­tet sie gemein­sam so schnell wie möglich ab.
Achtungs­zei­chen: Funk­tio­niert am besten nur einmal am Tag mit einer Pause danach. Macht im Team mehr Spaß als alleine. Gewinne oder Beloh­nun­gen moti­vie­ren Aufga­ben abzuarbeiten.
Quar­tett­kar­ten2021–03-01T15:43:20+01:00
Ziel: Kennen­ler­nen
Dauer: 15min.
Beschrei­bung: Jede*r gestal­tet ein DIN-A4/A5 zu seiner*ihrer Person. Mögli­che Kate­go­rien: Name, Spitz­name, Heimat, Das gehört zu mir (3#), Super­power (real oder gewünscht), Motto/Zitat. Die können anschlie­ßend vorge­stellt und aufge­hängt werden.
Mate­rial: Papier, Stifte (verschie­dene Farben!)
Achtungs­zei­chen: Am besten selbst vorher ein Beispiel gestalten.
Pfer­de­ren­nen2021–03-01T19:49:39+01:00
Ziel: Aufwe­cken
Dauer: 5min.
Beschrei­bung: Im Kreis sitzend, alle nehmen an einem Pfer­de­ren­nen teil. Dafür klat­schen alle mit den Händen auf die Ober­schen­kel. Es muss nun ein Hinder­nis­par­cour bewäl­tigt werden. Ein*e Kommentator*in sagt die Hinder­nisse an. Rechts­kurve: alle lehnen sich nach rechts; Links­kurve: alle lehnen sich nach links; Hinder­nis: aufstehen/mit den Händen nach oben; Wasser­gra­ben: schnauben/schütteln; Endspurt: nochmal schnel­ler werden!
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: 
Kann auch sehr gut online gespielt werden.
Open­Space2021–03-02T15:44:45+01:00
Mate­rial: Schreib­ma­te­ria­lien zur Samm­lung der Themen, Board zur Eintak­tung der Themen
Beschrei­bung: Alle, die sich für das jewei­lige (komplexe) Thema inter­es­sie­ren, kommen zu einem Sitz­kreis zusam­men. Die Mode­ra­tion führt kurz in die Methode ein und sorgt während des Open Space dafür, dass die Struk­tur einge­hal­ten wird – inhalt­lich mischt sich die Mode­ra­tion aller­dings nicht ein. Dann ermit­teln die Teil­neh­men­den die rele­van­tes­ten Unter­the­men, heften diese auf Blätter geschrie­ben an eine leere Pinn­wand und handeln die Räume und Zeiten für die Themen-Diskus­­sio­­nen aus.
Achtungs­zei­chen: Open Space funk­tio­niert nur unter der Beach­tung der folgen­den Grund­re­geln (Siehe Abbil­dung):
1. Prinzip: »Jede*r ist die rich­tige Person«. Das heißt, jede*r hat das Recht teil­zu­neh­men. Es spielt auch keine Rolle, ob viele oder wenige Teil­neh­mende kommen. Wichtig ist nur, dass die Teil­neh­men­den kommen, für die das Thema eine Rolle spielt.
2. Prinzip: »Was auch immer geschieht – es ist das Einzige, was gesche­hen konnte«. Es lädt dazu ein, sich von Erwar­tun­gen frei zu machen und neuen Erkennt­nis­sen, Ideen und Ereig­nis­sen offen gegenüberzustehen.
3. Prinzip: »Es beginnt, wenn die Zeit reif ist«. Mit anderen Worten: Krea­ti­vi­tät lässt sich nicht auf Knopf­druck abrufen. Der rich­tige Moment ist dann gekom­men, wenn die Inspi­ra­tion da ist – und das ist wich­ti­ger als Pünkt­lich­keit. Aller­dings gilt auch:
4. Prinzip »Vorbei ist vorbei«. Wenn alles gesagt ist, ist die Zeit um und die Open Space Session ist zu Ende. Wenn nicht, geht sie – losge­löst vom Zeit­plan – weiter.
Das »Gesetz der zwei Füße« ist das einzige Gesetz im Open Space. Es bedeu­tet, dass Teil­neh­mende nur so lange in einer Gruppe bleiben, solange sie es verant­wor­ten können, also solange sie etwas lernen und/oder beitra­gen können.
Einfach mal die Klappe halten2021–03-01T14:01:58+01:00
Mate­rial:
Beschrei­bung: Manch­mal sind es immer die glei­chen Menschen, die zu einer Diskus­sion etwas beitra­gen, während andere Stimmen gar nicht gehört werden. Dann kann es als Mode­ra­tion sinn­voll sein, bestimm­ten Perso­nen das Rede­recht kurz­wei­lig zu entzie­hen. Das geht z.B. mithilfe einer Redner*innenliste gut.
Achtungs­zei­chen: Achtet darauf mit dieser Methode nicht einfach Stimmen klein­zu­hal­ten, die nicht eurer Meinung entsprechen.
Körper­teil auf Farbe — online2021–03-01T19:29:41+01:00
Ziel: Bewegungspause,Spaß, Spon­ta­ni­tät, Energie sammeln
Dauer: 1min. pro Aufgabe
Beschrei­bung: Wie der Name schon sagt, müssen bei diesem Spiel Körper­teile auf farbige Gegen­stände gelegt werden, z.B. Nase auf rot. Alle Teil­neh­men­den müssen nun einen roten Gegen­stand finden, auf den sie ihre Nase bringen können. Dabei gibt es ein Zeit­li­mit von z.B. 30 Sekun­den. Vari­ante: Wer die Aufgabe als letztes erle­digt hat, gibt die nächste Aufgabe vor
Mate­rial: Gallery-View ist hilfreich
Achtungs­zei­chen: 
Wand­zei­tung2021–03-01T15:15:37+01:00
Mate­rial: verschie­dene Print-Materialien
Beschrei­bung: Eine Wand­zei­tung ist eine Möglich­keit nicht nur Ergeb­nisse, sondern auch Arbeits­pro­zesse sicht­bar zu machen. Ihr könnt Zeitungs­ar­ti­kel, Fotos, Bilder oder auch selbst verfasste Texte dafür verwen­den — letzt­lich sind eurer Krea­ti­vi­tät keine Grenzen gesetzt!
Achtungs­zei­chen: 
Among Us — online2021–03-12T13:15:50+01:00
Ziel: Spaß, Grup­pen­ge­fühl stei­gern, Moti­va­tion stei­gern, Krea­ti­vi­tät und Spontanität
Dauer: 
Beschrei­bung: Among Us kann mit vier bis zehn Perso­nen am Smart­phone (über eine App) oder am PC gespielt werden. Die Teil­neh­men­den spielen eine Raum­­­schiff-Crew, die mehrere soge­nannte “Impos­ter” (Eindring­linge) entlar­ven muss, die sich auf das Raum­schiff geschli­chen haben und versucht die Crew außer Gefecht zu setzen. Mittels Abstim­mun­gen werden Spieler*innen bestimmt, die sich verdäch­tig verhal­ten und aus dem Raum­schiff gewor­fen werden. Für die Abstim­mung ist es prak­tisch neben der Spiel-App noch über eine Video­kon­fe­renz zu kommunizieren.
Mate­rial: Among Us App
Achtungs­zei­chen: 
Ha Ha Hu2021–03-01T15:48:25+01:00
Ziel: Konzen­tra­tion schaf­fen, Spaß
Dauer: 10min.
Beschrei­bung: Alle Teil­neh­men­den stehen im Kreis. Spieler*in 1 zeigt mit beiden Armen auf zufäl­lig ausge­wählte Spieler*in B und ruft “Ha”. Spieler*in B muss beide Arme heben und eben­falls “Ha” rufen. Die Spieler*innen links und rechts von Spieler*in B müssen mit ihren Armen von oben auf die Beine eben dieser Person schwin­gen und “Hu” rufen (bei drei Perso­nen ist es auf jeden Fall auch Spieler*in A). Spieler*in B gibt nun den nächs­ten Start, zeigt mit beiden Armen auf eine andere Person und ruft wieder “Ha”. Wenn jemand einen Fehler macht oder zu langsam ist, ist der*die Spieler*in raus und wird mit einem kollek­ti­ven, zwei­ma­li­gem Klat­schen und einem “Hua” verabschiedet.
[Option: Niemand schei­det aus.]
Mate­rial: 
Achtungs­zei­chen: Da Spieler*innen nach und nach ausschei­den, kann es auch zu Frus­tra­tion führen wenn ihr zu lange spielt und einige Teilnehmer*innen lange zusehen müssen.
Zeichne dein Team — online2021–03-01T19:20:34+01:00
Ziel: Selbst­be­wusst­sein der Gruppe fördern, Gruppe besser kennen­ler­nen, Gemein­schafts­ge­fühl stärken
Dauer: 
Beschrei­bung: In einem White­board wird für alle TN ein Feld vorbe­rei­tet und mit Namen beschrif­tet. Teile jeder Person den Namen einer anderen Person mit, die diese in das vorge­ge­bene Feld zeich­nen soll. Alle zeich­nen gleich­zei­tig (und es wird wahr­schein­lich am Compu­ter auch nicht schön werden, ist aber auch nicht wichtig.). Füge zur Zeich­nung der Person eine Sache hinzu, die die Person mit ins Team bringt (z.B. Kaffee­tasse für neue Energie, eine Glüh­birne für immer neue Ideen etc.). Seht euch die Zeich­nun­gen des Teams am Ende zusam­men an und stellt die hinzu­ge­füg­ten Gegen­stände vor.
Mate­rial: digi­ta­les Whiteboard
Achtungs­zei­chen: Die Gruppe muss sich vorher schon kennen.
Brain­stor­ming2021–03-01T12:56:03+01:00
Mate­rial: Papier, Stifte; online Tools wie Miro, Concept­board, Padlet, Mural
Beschrei­bung: Beim Brain­stor­ming geht es darum, erst einmal möglichst viele Ideen zu gene­rie­ren ohne diese zu kommen­tie­ren und kritisieren.
Achtungs­zei­chen: Was in der Theorie sehr einfach klingt — Ideen einfach mal stehen zu lassen — wird in der Praxis oft nicht immer einge­hal­ten, seid aufmerk­sam allen Ideen Raum zu lassen.
Pareto-Prin­­zip/ 80–202021–03-12T11:18:04+01:00
Mate­rial:
Beschrei­bung: Das Pareto-Prinzip oder die 80/20-Regel folgt der Idee: 80 % der Ergeb­nisse können mit 20 % des Gesamt­auf­wan­des erreicht werden. Die verblei­ben­den 20 % der Ergeb­nisse benö­ti­gen mit 80 % die meiste Arbeit. Dementspre­chend werden Aufga­ben struk­tu­riert und priorisiert.
Achtungs­zei­chen: Die beiden Zahlen nicht einfach addie­ren: Das Pareto-Prinzip sagt ledig­lich, dass man mit 20 Prozent des Aufwands 80 Prozent errei­chen kann. Will man 100 Prozent errei­chen, muss man auch 100 Prozent Einsatz aufwenden.
■ Alle Aufga­ben versu­chen auf 20 Prozent runter zu brechen: Bei der 80/20-Regel geht es darum, die effi­zi­en­tes­ten 20 Prozent des Arbeits­auf­wan­des zu nutzen. Dennoch gibt es auch Aufga­ben, die erle­digt werden müssen, jedoch nicht zu den effek­tivs­ten Einsät­zen gehören.
■ Keine Ausrede für unsau­be­res Arbei­ten: damit aus 20 Prozent der Arbeit 80 Prozent Leis­tung werden kann, muss man diese Zeit konzen­triert nutzen.
Bingo für lange Konfe­ren­zen — online2021–03-01T19:58:53+01:00
Ziel: Moti­va­tion, Konzen­tra­tion, Abwechs­lung bei langen Konfe­ren­zen, Aufmerksamkeit
Dauer: 
Beschrei­bung: Eine andere Version von Bingo, dieses Mal für lang­at­mige Vorträge oder Konfe­ren­zen, um alle TN moti­viert und wach zu halten. Erstelle ein Bingo-Spiel und fülle die Käst­chen mit Ereig­nis­sen, z.B. “Eine Person wird gebeten, ihr Mikro zum Reden anzu­ma­chen.” oder “Eine Person fliegt aufgrund von Inter­net­pro­ble­men aus der Video­kon­fe­renz raus.”. Versende dieses als Bild oder pdf. Sobald ein Ereig­nis vorkommt, darf es ange­kreuzt werden. Genau aufpas­sen lohnt sich also! Sobald eine Person alle Käst­chen in einer Reihe oder in der Diago­na­len ange­kreuzt hat, ruft sie Bingo (oder schreibt es in den Chat.) Wenn die Gruppe sich bereits besser kennt, könnt ihr auch perso­nen­spe­zi­fi­sche Ereig­nisse wählen, z.B. “Martin isst.” oder “Stefa­nie tippt auf ihrem Handy.”.
Mate­rial: Vorbe­rei­te­tes Bingo
Achtungs­zei­chen: Erin­nere die Teil­neh­men­den zwischen durch an das Bingo.
Maßnah­men­plan2021–03-12T11:01:29+01:00
Mate­rial: Meilen­stein­plan, Papier/Stifte oder Laptop
Beschrei­bung: Diese Methode ist für größere Projekte geeig­net und stellt die konkre­ten Schritte zur Errei­chung eines nächs­ten Meilen­steins dar. Ihr benö­tigt also zuerst einen Meilen­stein­plan bevor ihr einen Maßnah­men­plan formuliert.
Achtungs­zei­chen: Ein Maßnah­men­plan ist keine einfa­che To-Do-Liste! Viel­mehr geht es darum ein stra­te­gi­sches Vorge­hen lang­fris­tig voran zu bringen.
Arbeits­­platz-Foto-Rätsel — online2021–03-01T16:36:54+01:00
Ziel: Gruppe und ihre Umge­bung kennen­ler­nen, Gemein­schafts­ge­fühl stärken
Dauer: 2min. pro teil­neh­mende Person
Beschrei­bung: Alle senden ein Foto von ihrem Arbeits­platz (möglichst ohne allzu offen­sicht­lich zuor­den­bare Gegen­stände) an die Mode­ra­tion. Diese schickt die Fotos nach­ein­an­der in einen Chat oder teilt ihren Bild­schirm und alle können raten, wem der Arbeits­platz gehört. Wenn es richtig erraten wurde, darf die Person noch etwas dazu erzäh­len, z.B. was sie an ihrem Arbeits­platz beson­ders gerne mag.
[Option: Kann gut mit einer Wie geht’s dir?- Runde kombi­niert werden. Der Arbeits­platz kann auch durch z.B. den Lieb­lings­ort etc. ersetzt werden.]
Mate­rial: Foto des Arbeitsplatzes/ Lieblingsplatzes
Achtungs­zei­chen: Alle Perso­nen müssen vorher ein Bild an die mode­rie­rende Person schi­cken, also am besten recht­zei­tig Informieren.
Most likley to… — online2021–03-01T20:12:43+01:00
Ziel: Spaß, Grup­pen­ge­fühl steigern
Dauer: 1min. pro Frage
Beschrei­bung: Über­setzt heißt der Spiel­name so viel wie: Wer würde am ehesten…? Das sollen die Teil­neh­men­den gegen­sei­tig einschät­zen. Die Gruppe sollte sich dafür schon ein biss­chen kennen. Von allen Teil­neh­men­den wird ein Foto (gerne auch ein lusti­ges) oder der Name in ein White­board einge­tra­gen. Auf Fragen wie “Wer würde am ehesten den Haus­tür­schlüs­sel verges­sen?” stimmen alle Teil­neh­men­den im White­board ab, indem sie einen Punkt auf dem Foto oder dem Namen der Person hinter­las­sen, auf die das ihrer Meinung nach am ehesten zutrifft. Je unge­wöhn­li­cher die Fragen, desto lustiger.
Mate­rial: White­board mit Fotos oder Namen aller Teilnehmenden
Achtungs­zei­chen: 
tscheck.in — online2021–03-01T16:49:40+01:00
Ziel: warm werden, Gruppe kennen­ler­nen, Gemein­schafts­ge­fühl der Gruppe stärken
Dauer: 1–2min. pro teil­neh­mende Person.
Beschrei­bung: Die klas­si­sche “Wie geht’s dir”- Runde zu Beginn (auch Check in genannt) wird mit diesem online-Tool gleich noch viel span­nen­der. Auf der Website http://tscheck.in werden per Zufalls­ge­nera­tor Fragen gestellt. Man kann wählen zwischen Fragen für den Einstieg oder den Abschluss (Check out). Die Fragen reichen von “Was ist eine Sache, die du heute gerne lernen möch­test?” bis hin zu “Wann hast du das letzte mal Tränen gelacht?”. Auch routi­nierte Moderator*innen können hier neue Fragen­in­spi­ra­tion bekom­men. Die Mode­ra­tion kann die Website öffnen und ihren Bild­schirm teilen, per Zufall wird eine Frage ausge­wählt, die in einer Runde nach­ein­an­der beant­wor­tet werden kann.
Mate­rial: Video-Tool, das Screen­s­ha­ring (Bild­schirm­tei­len) erlaubt.
Achtungs­zei­chen: Die Webseite ist leider nur auf Englisch.
Scha­rade — online2021–03-01T19:41:34+01:00
Ziel: nonver­bale Kommu­ni­ka­tion stärken, Spaß, Energie sammeln, Spon­ta­ni­tät, Grup­pen­ge­fühl stärken
Dauer: 1min. pro Begriff
Beschrei­bung: Gib den Teil­neh­men­den vorher Begriffe oder lasse sie sich nach einem bestimm­ten Thema selbst Begriffe ausden­ken (z.B. Objekte am Arbeits­platz; defi­niere vorher ob es nur Nomen oder auch Verben oder Adjek­tive sein können). Eine Person erklärt den Begriff panto­mi­misch ohne Worte, die anderen raten. Kann auch in Teams gegen­ein­an­der gespielt werden.
Mate­rial: Gallery-View ist hilf­reich, sonst kann das Video der darstel­len­den Person aber auch ange­spannt werden
Achtungs­zei­chen: 
Emoji- Songs raten — online2021–03-01T19:48:27+01:00
Ziel: Spaß, Krea­ti­vi­tät, Spontanität
Dauer: 
Beschrei­bung: Viele Song­ti­tel können auch mit ein paar Emojis darge­stellt werden. Ratet zusam­men, welcher Song sich hinter den Emojis verbirgt. Die Emojis passend zu den Songs kannst du dir entwe­der selbst ausden­ken oder ein ferti­ges Quiz im Inter­net suchen. Manch­mal ganz schön kniffelig.
Mate­rial: Screen­s­ha­ring ist hilfreich.
Achtungs­zei­chen: 
6–3‑5‑Methode2021–03-12T12:49:45+01:00
Mate­rial: 6 Perso­nen, 6 A4-Blätter; mit Miro, Concept­board, Mural o.ä. lässt sich die Methode auch online durch­füh­ren, statt Arbeits­blät­tern könnt ihr hier vorbe­rei­tete Vorla­gen mit farb­lich unter­schied­li­chen Haft­no­ti­zen nutzen
Beschrei­bung: Die 6–3‑5‑Methode ist eine Brain­­wri­­ting-Technik. Ideen zu einer konkre­ten Frage oder einem Problem werden in einer Tabelle auf den Arbeits­blät­tern notiert. Wichtig ist zu Beginn eine präzise Frage­stel­lung zu formu­lie­ren. Jede Person bekommt ein Blatt Papier und zeich­net eine Tabelle mit drei Spalten und sechs Zeilen. Jede Person trägt nun drei Ideen in die Spalten ein. Eine Runde dauert fünf Minuten oder endet vorher, wenn alle Teil­neh­men­den bereits drei Ideen einge­tra­gen haben. Dann werden die Zettel reihum weiter­ge­reicht. Die Aufgabe der Teil­neh­men­den ist es, die Ideen der Vorgänger*innen aufzu­grei­fen und weiter­zu­ent­wi­ckeln. So geht es weiter bis alle Teil­neh­men­den jedes Blatt einmal hatten. Zum Abschluss erfolgt eine Auswertung.
Achtungs­zei­chen: Die Methode kann auch mit mehr oder weniger Perso­nen durch­ge­führt werde, wichtig ist die Anzahl der Zeilen an die Zahl der Perso­nen anzupassen.
Disney-Methode2021–03-12T12:16:02+01:00
Mate­rial: Rollen­be­schrei­bun­gen, Papier, Stifte
Beschrei­bung: Die Disney-Methode wird mit einem Rollen­spiel reali­siert. Am besten seid ihr 3–4 Perso­nen, die Methode kann aber auch alleine durch­ge­führt werden. Dabei werden verschie­dene Rollen einge­nom­men und mensch denkt sich selbst in diese Rolle hinein. Am Besten besprecht ihr eine oder ein paar wenige schon bestehende Ideen.
Nehmt folgende Rollen ein:
Träumer*in — als Träumer*in versucht ihr abseits von „realis­tisch“ oder „prak­tisch“ zu denken, ihr wollt möglichst krea­tive Ideen finden!
Realist*in und Macher*in — als Realist*in und Macher*in habt ihr vor allem die Umsetz­bar­keit von Ideen im Kopf. Ihr denkt an die Kosten, die tech­ni­sche und prak­ti­sche Umsetz­bar­keit, sowie an die Kapa­zi­tä­ten von Teams, Tech­no­lo­gien und die Zeit die benö­tigt wird für die Umset­zung. Dabei gilt, dass jede Idee umge­setzt werden soll!
Kritiker*in — kriti­sches Hinter­fra­gen, Schwach­stel­len und unan­ge­nehme Wahr­hei­ten. Eure Aufgabe ist es Schwach­stel­len zu finden, die eine Umset­zung erschwe­ren oder einen Miss­erfolg verur­sa­chen würden.
Neutrale Person — die Methode funk­tio­niert eigent­lich auch mit den Rollen 1–3, oft ist es aber hilf­reich auch die neutrale Posi­tion einer außen­ste­hen­den Person anzunehmen.

Achtungs­zei­chen: 
A oder B oder weiter — online2021–03-01T16:42:42+01:00
Ziel: schnell lustige und inter­es­sante Infor­ma­tio­nen über die anderen Teil­neh­men­den erfah­ren, Gemein­sam­kei­ten finden, Grup­pen­ge­fühl stärken
Dauer: 
Beschrei­bung: Fans des “Alles Gesagt”-Podcasts wird dieses Spiel bekannt vorkom­men. Hier aber eine Varia­tion, um es mit vielen Perso­nen gleich­zei­tig spielen zu können. Es werden Entwe­­der-oder-Fragen vorge­le­sen, z.B. “Hund oder Katze”. Die TN müssen sich für eines der beiden entschei­den und das so schnell wie möglich! Für Option A (also Hund) stre­cken sie beide Arme nach oben. Für Option B (also Katze) machen sie mit den Armen ein Kreuz vor der Brust. In selte­nen Fällen, wenn man sich nicht entschei­den kann, darf man weiter sagen und macht dafür eine Wellen­be­we­gung mit der Hand.
Mate­rial: Tool mit Gallery-View, damit man alle auf einmal sehen kann.
Achtungs­zei­chen: Wenn Teil­neh­mende sich zu oft nicht entschie­den können, kann eine Zahl fest­ge­legt werden, wie oft man maximal weiter sagen/ Wellen­be­we­gun­gen machen darf.
Kopf­­stand-Methode2021–03-01T13:38:01+01:00
Mate­rial: Moderationskarten/Zettel, Stifte
Beschrei­bung: Bei dieser Methode geht es darum, die eigent­li­che Aufga­ben­stel­lung oder das eigent­li­che Problem umzu­keh­ren, also “auf den Kopf zu stellen”, zum Beispiel: “Was müssen wir tun, damit unser Projekt nicht gelingt?”. Findet Lösun­gen für dieses neue Problem. Stellt eure Lösun­gen wiederum auf den Kopf. Entwi­ckelt aus den Ergeb­nis­sen nun echte Lösungen!
Achtungs­zei­chen: 

Weitere Metho­den, hilf­reich Vorla­gen und Tips für dein Enga­ge­ment findest du auch im Hand­buch „Mit Wissen mitwir­ken“, das wir gemein­sam mit Demo­kra­tie & Dialog e.V. veröf­fent­licht haben. 

Zum Hand­buch
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Mate­rial ausleihen

Wir haben viele Mate­ria­lien, die wir dir gerne für dein Enga­ge­ment und deine Arbeit zur Verfü­gung stellen! Wenn du Inter­esse hast diese von uns auszu­lei­hen, melde dich gerne einfach bei uns.

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Mate­ria­lien zu Jugendbeteiligung

Wie geht eigent­lich Jugend­be­tei­li­gung? In der Kommune, im digi­ta­len Raum, bei dir vor Ort? Hier findest du hilf­rei­che Materialien:

In der oberen rechten ecke ist das Logo des Deutschen Kinderhilfswerkes abgebildet und in der Mitte ist ein sechseckiger Ausschnitt eines Blattes mit rot und schwarzgedruckten Paragraphsymbolen.

Betei­li­gungs­rechte

von Kindern und Jugendlichen

in Deutsch­land

„Betei­li­gungs­rechte von Kindern und Jugend­li­chen in Deutsch­land“ ist eine Zusam­men­stel­lung der gesetz­li­chen Bestim­mun­gen auf Bundes­ebene und ein Vergleich der Bestim­mun­gen in den Bundes­län­dern und auf kommu­na­ler Ebene ‚heraus­ge­ge­ben von dem Deut­schen Kinder­hilfs­wer­kes e.V..

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Titelbild der PDF mit dem Schriftzug "Leitfaden Jugendbeteiligung in Kommunen". In orange-weiß sind die Oberkörper drei junger Menschen zu sehen.

Jugend­be­tei­li­gung in Kommunen

Der “Leit­fa­den Jugend­be­tei­li­gung in Kommu­nen: Grund­la­gen für den Aufbau von Jugend­fo­ren für Demo­kra­tie” erklärt, wie  Kinder- und Jugend­li­che demo­kra­ti­sches Mitein­an­der lernen und prak­ti­zie­ren und damit ein posi­ti­ves Gefühl zu ihrem Wohnort entwi­ckeln können. Grund­la­gen der Jugend­be­tei­li­gung, sowie verschie­dene Formen davon werden darge­stellt. Außer­dem werden Praxis­bei­spiele und hilf­rei­che Unter­stüt­zungs­an­ge­bote für Jugend­li­che aufgeführt.

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Titelbild von: "kommunale Jugendbeteiligung in der digitalen Gesellschaft, ein Leitfaden". Oben rechts ist das Logo von youthpart #lokal zu sehen. Der Hintergrund ist orange.

kommu­nale Jugend­be­tei­li­gung in der digi­ta­len Gesellschaft

„Kommu­nale Jugend­be­tei­li­gung in der digi­ta­len Gesell­schaft: ein Leit­fa­den“, heraus­ge­ge­ben von der deut­schen Kinder- und Jugend­stif­tung, thema­ti­siert die Rolle des Inter­nets für bessere Betei­li­gungs­struk­tu­ren in der Kommune. Voraus­set­zung dafür scheint die soge­nannte „ePar­ti­zi­pa­tion“. Schritt für Schritt wird erklärt, wie mit der digi­ta­len Teil­habe nach­hal­tig und erfolg­reich Parti­zi­pa­tion in der Kommune gewähr­leis­tet werden kann.

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Titelbild von: "Guidelines für gelingende ePartizipation Jugendlicher in Entscheidungsprozessen auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene." . Oben rechts ist das Logo von youthpart zu sehen.

Guide­lines für gelin­gende ePar­ti­zi­pa­tion Jugendlicher

„Guide­lines für gelin­gende ePar­ti­zi­pa­tion Jugend­li­cher in Entschei­dungs­pro­zes­sen auf lokaler, regio­na­ler, natio­na­ler und euro­päi­scher Ebene“ heraus­ge­ge­ben von der Fach­stelle für Inter­na­tio­nale Jugend­ar­beit der Bundes­re­pu­blik Deutsch­land e.V.. Ausge­hend von dem wissen­schaft­li­chen Stufen­mo­dell der Parti­zi­pa­tion beschränkt sich dieser Leit­fa­den auf die ePar­ti­zi­pa­tion und erklärt detail­liert, wie sich diese Betei­li­gungs­struk­tur in der Praxis umset­zen lässt.

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Titelbild von: "Qualitätsstandards für Beteiligung von Kindern und Jugendlichen; Allgemeine Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Praxisfelder Kindertageseinrichtungen, Schule,Kommune, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen". Unten sind Personen abgebildet, die vor einer Stadt stehen.

Quali­täts­stan­dards für Betei­li­gung von Kindern und Jugendlichen

„Quali­täts­stan­dards für Betei­li­gung von Kindern und Jugend­li­chen“, heraus­ge­ge­ben vom Bundes­mi­nis­te­rium für Familie, Senio­ren, Frauen und Jugend. Dieses Magazin zeigt allge­meine Quali­täts­stan­dards auf und spricht Empfeh­lun­gen für die Praxis­fel­der Kinder­ta­ges­ein­rich­tun­gen, Schule, Kommune, Kinder- und Jugend­ar­beit und erzie­he­ri­sche Hilfen aus.

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Titelbild von: "Youthpart- Jugendbeteiligung in der digitalen Gesellschaft". Oben rechts ist das Logo von youthpart zu sehen. Unten sind zwei Personen gezeichnet abgebildet. Eine Person hält ein Smartphone in der Hand.

Jugend­be­tei­li­gung in der digi­ta­len Gesellschaft

„Youth­part – Jugend­be­tei­li­gung in der digi­ta­len Gesell­schaft“, heraus­ge­ge­ben von der Fach­stelle für Inter­na­tio­nale Jugend­ar­beit der Bundes­re­pu­blik Deutsch­land e.V.. Unter­sucht wird, wie Jugend­li­che in der digi­ta­len Gesell­schaft bereits mitbe­stimm­ten können und welche Modelle für bessere Betei­li­gungs­mög­lich­kei­ten zur Verfü­gung stehen. Verschie­dene Erfah­rungs­werte von In- und Ausland werden hierbei untersucht.

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Titelbild der 18. Shell Jugendstudie "Jugend 2019, eine Generation meldet sich zu Wort." Oben links ist das Logo von Shell zusehen.

18. Shell Jugendstudie

Die „18. Shell Jugend­stu­die. Jugend 2019. Eine Gene­ra­tion meldet sich zu Wort“, heraus­ge­ge­ben von der Verlags­gruppe Beltz, unter­sucht die Lebens­welt der 12- bis 25-Jähri­gen in Deutsch­land. Eine Gene­ra­tion, die die gesell­schaft­li­che Zukunft als Thema für sich entdeckt hat. Die Studie beleuch­tet, was diese Gene­ra­tion prägt, welche Haltung sie einnimmt und zeigt Unter­schiede entlang verschie­de­ner Merkmal auf.

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Titelbild von: "SINUS-Jugendstudie 2020, Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland." Im Hintergrund ist ein Liniertes Blatt zu sehen auf dem verschiedene Symbole gezeichnet worden.

SINUS-Jugend­stu­die 2020

„Wie ticken Jugend­li­che? 2020. Lebens­wel­ten von Jugend­li­chen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutsch­land“, heraus­ge­ge­ben von der Bundes­zen­trale für poli­ti­sche Bildung. Die neueste empi­ri­sche Unter­su­chung orien­tiert sich bei ihren Forschun­gen unter anderem an den folgen­den Leit­fra­gen: Wie leben und erleben Jugend­li­che ihren Alltag? An welchen Werten orien­tie­ren sie sich? Auch Themen wie Politik, Sport und Parti­zi­pa­tion in der Schule werden hierbei aufgegriffen.

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eine große Gruppe von jungen Schüler*innen, welche sitzen und gerade abstimmen

Starke Kinder- und Jugend­par­la­mente. Kommu­nale Erfah­run­gen und Qualitätsmerkmale

Was macht starke Kinder- und Jugend­par­la­mente aus und wie arbei­ten sie? Welche Fakto­ren sind notwen­dig, um Kinder- und Jugend­par­la­mente und andere Kinder- und Jugend­gre­mien stark zu machen? Aus den Ergeb­nis­sen des Forschungs­pro­jek­tes und in engem Dialog mit Kinder- und Jugend­par­la­men­ten wurden Quali­täts­merk­male für Kinder- und Jugend­par­la­mente und andere Gremien auf kommu­na­ler Ebene erarbeitet.

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Mate­ria­lien zu Projektmanagement

Wie geht Projekt­ma­nage­ment? Was muss ich bei der Planung, Durch­füh­rung und Nach­be­rei­tung alles beach­ten? Wir haben dir hier einige hilf­rei­che Broschü­ren zusammengestellt:

Titelbild vom Handbuch: "Mit Wissen mitwirken, das Handbuch für euren Projekterfolg."

Mit Wissen mitwirken

„Mit Wissen mitwir­ken — Das Hand­buch für euren Projekt­er­folg“, heraus­ge­ge­ben von Demo­kra­tie & Dialog und der Service­stelle Jugend­be­tei­li­gung, gibt euch viele nütz­li­che Tipps und Tricks für Dein Projekt. Projekt­ma­nage­ment, Team­work, Finan­zen, Mode­ra­tion plus ganz viele Metho­den sind hier zusammengefasst.

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Titelbild: "Wirkungsorientierte Steuerung in Non-Profit-Organisationen". Unten rechts ist ein Steuerrad zu sehen.

Wirkungs­ori­en­tierte Steue­rung in non-Profit-Organisationen

„Wirkungs­ori­en­tierte Steue­rung in non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen“, heraus­ge­ge­ben von der Akti­en­ge­sell­schaft PHINEO, beleuch­tet umfas­send die Studie, die auf der Stra­te­gie der wirkungs­ori­en­tier­ten Steue­rung basiert. Unter Zuhil­fe­nahme empi­ri­scher Unter­su­chun­gen zeigt sie die Ergeb­nisse dieser Stra­te­gie auf.

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Titelbild von: "Projektmanagement leicht gemacht!" Oben links ist das Logo des SV Bildungswerks zu sehen. Oben links das Logo von macht wissen.

Projekt­ma­nage­ment leicht gemacht

„Projekt­ma­nage­ment leicht gemacht“, heraus­ge­ge­ben vom SV Bildungs­werk, zeigt über­sicht­lich die wich­tigs­ten Schritte zum Thema Projekt­ar­beit auf. Der Prozess der Projekt­fin­dung, über die Umset­zung, bis hin zu der Nach­be­rei­tung wird hier kurz und prägnant thema­ti­siert. Für eine besser Struk­tu­rie­rung deines Projek­tes findest du außer­dem Vorla­gen zum Ausfüllen.

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Titelbild von: "Projekte machen mit Methode(n)! Eine Broschüre mit Ideen, Tipps und Anregungen zur Planung und Umsetzung von Projektideen für eine nachhaltigere Welt".

Projekte machen mit Methode(n)!

Die Broschüre „Projekte machen mit Methode(n)!“, heraus­ge­ge­ben von der Stif­tung Bildung, fasst die wich­tigs­ten Ideen, Tipps und Anre­gun­gen zur Planung und Umset­zung von Projekt­ideen für eine nach­hal­ti­gere Welt zusammen.

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Titelbild von: "Projekt Management leicht gemacht!" Oben sind im Hintergrund zwei Beine beim laufen zu sehen.

Projekt­ma­nage­ment leicht gemacht

„Projekt­ma­nage­ment >leicht gemacht!<“, heraus­ge­ge­ben von dem deut­schen Bundes­ju­gend­ring, zeigt umfas­send wie große und kleine Projekte erfolg­reich umge­setzt werden können. Du erfährst hier alles von der Projekt­fin­dung und Koor­di­na­tion, über finan­zi­elle Unter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten, bis zur Bekannt­ma­chung des Projekts.

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Das Bild zeigt das Deckblatt des Readers "Workshops und Angebote inklusiv gestalten".© Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., 2021© Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., 2021

Work­shops inklu­siv gestalten

Ihr habt Lust eure Ange­bote und Work­shops inklu­siv und barrie­re­frei zu gestal­ten? Dann schnappt euch gerne diesen Reader! Wir haben für euch die wich­tigs­ten Tipps und Tricks fest­ge­hal­ten, um eure Veran­stal­tun­gen so zu gestal­ten, dass sie für alle Menschen gut funk­tio­nie­ren. Wenn ihr weitere Fragen habt, kommt gerne auf uns zu!

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Titelbild Projektskizze Dein Ding. Oben rechts in der Ecke ist das Logo der Mission Inklusion.

Die Projekt­skizze für eure Planung

Im Rahmen der Dein Ding Mikro­pro­jekt­un­ter­stüt­zung haben wir diese Projekt­skizze erstellt. Sie ist die perfekte Vorar­beit, um eure Projekte umset­zen! Alse schnappt euch euer Team am besten so früh wie möglich, um Fragen zu bespre­chen wie: Für wen ist unser Projekt? Wie viel Zeit haben jeweils, die wir in das Projekt stecken können? Wie wollen wir mitein­an­der kommunizieren?

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Figuren aus den Scenes des Projektentwicklungslabors, aufgestellt auf einer Backsteinmauer, © Servicestelle Jugendbeteiligung e. V., 2021

Projekt­ent­wick­lungs­la­bor

Wenn Jugend­grup­pen oder Einrich­tun­gen der offenen Jugend­ar­beit eigene Projekte entwi­ckeln möchten — also bril­lante Ideen, die man braucht bevor man über­haupt mit Projekt­ma­nage­ment durch­star­tete — , steht das Projekt­ent­wick­lungs­la­bor bereit. In öffent­li­chen Räumen, nach­bar­schaft­li­chen Initia­ti­ven, in Schulen und Jugend­ein­rich­tun­gen können die Statio­nen ganz einfach aufge­baut werden. Hier könnt ihr euch in das Metho­den­set einlesen.

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Mate­ria­lien zu Moderation

Egal ob in deiner Projekt-Klein­gruppe oder auf der Groß­ver­an­stal­tung — eine gute Mode­ra­tion ist entschei­dend. Was es dabei zu beach­ten gibt, findest du hier:

Das Bild zeigt das Titelblatt des Energizer-Kits: Auf blauem Hintergrund mit bunten Farbkleksen steht: Energizer-Kit. DEINE SAMMLUNG FÜR DIGITALE, INKLUSIVE UND BARRIEREARME SPIELE UND ENERGIZER

Ener­gi­zer-Kit

Die Spie­le­samm­lung für inklu­sive und digi­tale Ener­gi­zer. Geschrie­ben von und für junge Menschen mit und ohne Behin­de­rung. Das Hand­buch soll junge Enga­gierte in ihrer barrie­re­ar­men digi­ta­len Seminar- und Bildungs­ar­beit unter­stüt­zen und dazu beitra­gen, dass künftig alle mit Spaß und Energie dabei sein können.

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Titelbild von "Moderation gut und erfolgreich gestalten". Oben rechts ist das Logo der Zusammenarbeit durch Teilhabe zu sehen. Unten links steht: "Eine Programm des:" und das Logo des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat ist zu sehen. Daneben steht: "Unterstützt durch:" und das Logo der Bundeszentrale für politische Bildung ist zu sehen.

Mode­ra­tion gut und erfolg­reich gestalten

In dem Leit­fa­den „Mode­ra­tion gut und erfolg­reich gestal­ten- Ein Trai­ning zum Auspro­bie­ren“, heraus­ge­ge­ben von Zusam­men­halt durch Teil­habe, erfährst du die wich­tigs­ten Tipps für eine gelun­gene Mode­ra­tion. Von der Vor- bis zur Nach­be­rei­tung sind hier die zentra­len Aspekte für dich zusammengestellt.

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Titelbild von: Ein kleiner Moderationsreader "Und wer moderiert heute?!"

Ein kleiner Moderationsreader

„Und wer mode­riert heute?! Ein kleiner Mode­ra­ti­ons­rea­der“, heraus­ge­ge­ben von der stuhlkreis_revolte, gibt dir die wich­tigs­ten Werk­zeuge und Metho­den für eine gelun­gene Mode­ra­tion mit an die Hand. Verschie­dene Mode­ra­ti­ons­stile werden hier unter­schie­den und du erfährst, wie du Mode­ra­tion lernen kannst.

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Das Bild zeigt das Deckblatt des Readers "Ice-Breaker und Energizer in Videokonferenzen".© Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., 2021

Digi­tale Energizer

Digital haben Menschen Ener­gi­zer manch­mal noch nötiger, als wenn wir gemein­sam im Stuhl­kreis sitzen! Wir haben daher eine Samm­lung mit unseren Lieb­lings­en­er­gi­ze­ren erstellt, die auch digiatl funk­tio­nie­ren! Wir hoffen, dass dir dieser Reader Inspi­ra­tio­nen für digi­tale Ener­gi­zer, sowie Bewe­gung und Spaß in deine Video-Konfe­renz bringt!

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Eine Zeichnung, die ausdrücken soll, dass Projekte über sich hinauswachsen können.

Barrie­re­arm und digital moderieren

Im letzten Jahr haben immer mehr Work­shop-Ange­bote digital mode­riert. Doch was bedeu­tet Mode­ra­tion eigent­lich und wie geht das barrie­re­frei? Eine kurze Zusam­men­fas­sung findet ihr in diesem Reader!

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Mate­ria­lien zu Öffentlichkeitsarbeit

Wie können andere von deinem Projekt erfah­ren? Tipps und Tricks findest du hier:

Das Bild zeigt das Deckblatt des Readers "PR-Handbuch für das Bundesprogramm Demokratie leben!".© Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., 2021© Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., 2021

PR Hand­buch Demo­kra­tie leben!

Das PR Hand­buch von “Demo­kra­tie leben!” gibt dir einen guten Über­blick über alles, was du zum Thema Öffent­lich­keits­ar­beit wissen musst: Egal ob Umgang mit Social Media, der Presse oder allge­mein eurer Kommu­ni­ka­tion nach außen — hier werdet ihr fündig!

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