Schüler*innenHaushalt in Rastede gestartet!
Die ersten beiden Schüler*innenHaushalte in Niedersachsen sind gestartet!
Die Servicestelle Jugendbeteiligung hat den Startschuss begleitet und durfte die Schulen im Projekt begrüßen.
Am 19. und 20.09.24 waren wir in Niedersachsen unterwegs, genauer in Rastede in der Nähe von Oldenburg. Dort durften wir einen Auftaktworkshop für Schüler*innen und Lehrkräfte und zwei Auftaktveranstaltungen mit allen Klassensprecher*innen der beiden teilnehmenden Schulen umsetzen.
Für den ersten Schüler*innenHaushalt stellt die Gemeinde der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Rastede 10.000 Euro zur Verfügung. Durch einen zusätzlichen Betrag von 7.000 Euro, der aus dem Erlös des vom Elternrat initiierten Weihnachtsmarktes stammt, steht den über 2.000 Schüler*innen ein Gesamtbudget von insgesamt 17.000 Euro zur Verfügung. Die kleine Schule am Voßbarg (Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt) erhält für die Umsetzung mit den ca. 80 Schüler*innen von der Gemeinde 1.500 Euro.
„Das Beteiligungskonzept des Schüler*innenHaushaltes bindet alle Jugendlichen aktiv mit ein. Die Schülerinnen und Schüler erleben, dass ihre Stimme in demokratischen Prozessen wichtig ist,“ betont Anke Wilken, die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde, die für den Start des Projekts auf uns zugekommen ist. Auch der Bürgermeister Lars Krause hat die beiden Schulen herzlich im Projekt begrüßt, eine tolle Unterstützung von der Gemeinde!
Was ganz besonders ist: Die Schulen können den Schüler*innenHaushalt imSchuljahr umsetzen und bauliche Maßnahmen sind auch möglich. Wir sind gespannt, welche Ideen an den Schulen umgesetzt werden!
Schüler*innenHaushalt in Rastede gestartet!
Die ersten beiden Schüler*innenHaushalte in Niedersachsen sind gestartet!
Die Servicestelle Jugendbeteiligung hat den Startschuss begleitet und durfte die Schulen im Projekt begrüßen.
Am 19. und 20.09.24 waren wir in Niedersachsen unterwegs, genauer in Rastede in der Nähe von Oldenburg. Dort durften wir einen Auftaktworkshop für Schüler*innen und Lehrkräfte und zwei Auftaktveranstaltungen mit allen Klassensprecher*innen der beiden teilnehmenden Schulen umsetzen.
Für den ersten Schüler*innenHaushalt stellt die Gemeinde der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Rastede 10.000 Euro zur Verfügung. Durch einen zusätzlichen Betrag von 7.000 Euro, der aus dem Erlös des vom Elternrat initiierten Weihnachtsmarktes stammt, steht den über 2.000 Schüler*innen ein Gesamtbudget von insgesamt 17.000 Euro zur Verfügung. Die kleine Schule am Voßbarg (Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt) erhält für die Umsetzung mit den ca. 80 Schüler*innen von der Gemeinde 1.500 Euro.
„Das Beteiligungskonzept des Schüler*innenHaushaltes bindet alle Jugendlichen aktiv mit ein. Die Schülerinnen und Schüler erleben, dass ihre Stimme in demokratischen Prozessen wichtig ist,“ betont Anke Wilken, die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde, die für den Start des Projekts auf uns zugekommen ist. Auch der Bürgermeister Lars Krause hat die beiden Schulen herzlich im Projekt begrüßt, eine tolle Unterstützung von der Gemeinde!
Was ganz besonders ist: Die Schulen können den Schüler*innenHaushalt imSchuljahr umsetzen und bauliche Maßnahmen sind auch möglich. Wir sind gespannt, welche Ideen an den Schulen umgesetzt werden!
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