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Schu­lung: Hate Speech und Desin­for­ma­tion auf TikTok – Erken­nen, Reflek­tie­ren, Handeln

TikTok ist eine der welt­weit führen­den Social-Media-Platt­for­men und hat beson­ders bei Jugend­li­chen und jungen Erwach­se­nen großen Einfluss. Doch die Platt­form birgt auch Risiken wie Hate Speech und Desin­for­ma­tion, die insbe­son­dere von rechts­ra­di­ka­len Akteurinnen verbrei­tet werden. Diese Schu­lung richtet sich an Multi­pli­ka­torinnen in der (poli­ti­schen) Bildungs­ar­beit und vermit­telt, wie demo­kra­tie­feind­li­che Inhalte auf TikTok erkannt und reflek­tiert werden können.

Die Teil­neh­men­den lernen, wie sie konstruk­tiv gegen Hate Speech und Desin­for­ma­tion vorge­hen und junge Nutzer*innen für die Gefah­ren sensi­bi­li­sie­ren können. Dabei werden praxis­ori­en­tierte Metho­den für den pädago­gi­schen Kontext vorge­stellt. Vorkennt­nisse zu TikTok sind nicht erforderlich.

Refe­ren­tin: Char­lotte Lohmann, Bildungs­re­fe­ren­tin für Medi­en­kom­pe­tenz bei der Amadeu Antonio-Stiftung

Die Veran­stal­tung wird auf Spen­den­ba­sis ange­bo­ten. Eine Selbst­ein­schät­zung des Teil­nah­me­bei­trags ist möglich, ab 90€ für Doppel­zim­mer, ab 120€ für Einzel­zim­mer. Bei Bedarf kann eine Lösung gefun­den werden.

Bis 23. April 2025 über diesen Link oder per Mail an Birte Frische (bf@abc-huell.de).

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