Das Abschlusspapier der Landesschüler*innenvertretungen der Ostländer
Demokratie beginnt im Klassenzimmer: Ein Blick auf das Abschlusspapier der Landesschüler*innenvertretungen der Ostländer
In einer Zeit, in der demokratische Werte zunehmend unter Druck geraten, hat die politische Bildung in Schulen eine essenzielle Rolle. Genau das betont das Abschlusspapier der Landesschüler*innenvertretungen der Ostländer, das beim Ostgipfel der Landesschüler*innenvertretungen verabschiedet wurde. Dieses Papier setzt ein starkes Zeichen: Politische Bildung und die erlebbare Demokratie sind die Schlüssel zu einer resilienten Gesellschaft, die auch in Krisenzeiten zusammenhält.
Politische Bildung: Fundament der Demokratie
Das Abschlusspapier weist klar darauf hin, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Extremistische Positionen finden gerade in politisch angespannten Zeiten Zulauf, was nicht zuletzt auf Defizite in der politischen Bildung zurückzuführen ist. Besonders in Ostdeutschland zeigt sich, dass fehlende Bildung über demokratische Prozesse und die Europäische Union zu antidemokratischen und antieuropäischen Einstellungen führen kann. Die Lösung? Eine Erhöhung der Stundenzahlen im Politikunterricht, aktuelle Inhalte und der Ausbau von außerschulischen Lernangeboten.
Demokratie erleben: Praxisnähe als Schlüssel
Neben der Theorie braucht es in der politischen Bildung auch praktische Erfahrungen. Hier setzt die Servicestelle Jugendbeteiligung mit dem Schüler*innenHaushalt an – einem Projekt, das Demokratie im Schulalltag erlebbar macht. Dabei entscheiden Schüler*innen eigenständig über die Verwendung eines bereitgestellten Budgets, etwa für neue Bücher, Spielgeräte oder Aktionen. Dieses Konzept schafft nicht nur Raum für Mitbestimmung, sondern vermittelt auch ganz praktisch, wie demokratische Prozesse funktionieren.
Mehr über das Projekt erfahren Sie hier: Schüler*innenHaushalt.
Unsere Unterstützung für die Demokratie von morgen
Als Servicestelle Jugendbeteiligung unterstützen wir nicht nur den SchülerinnenHaushalt, sondern auch die Anliegen des Abschlusspapiers. Denn es braucht starke Partner, die junge Menschen dabei begleiten, ihre Stimme zu finden und zu nutzen. Mit Formaten wie Planspielen, Workshops und der Zusammenarbeit mit lokalen Akteurinnen wollen wir die Demokratie für die nächste Generation stärken.
Die zentrale Botschaft des Abschlusspapiers bleibt: „Was heute in den Klassenzimmern passiert, entscheidet über die Gesellschaft von morgen.“ Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass Schulen zu Orten des gelebten Demokratielernens werden.
Das Abschlusspapier der Landesschüler*innenvertretungen der Ostländer
Demokratie beginnt im Klassenzimmer: Ein Blick auf das Abschlusspapier der Landesschüler*innenvertretungen der Ostländer
In einer Zeit, in der demokratische Werte zunehmend unter Druck geraten, hat die politische Bildung in Schulen eine essenzielle Rolle. Genau das betont das Abschlusspapier der Landesschüler*innenvertretungen der Ostländer, das beim Ostgipfel der Landesschüler*innenvertretungen verabschiedet wurde. Dieses Papier setzt ein starkes Zeichen: Politische Bildung und die erlebbare Demokratie sind die Schlüssel zu einer resilienten Gesellschaft, die auch in Krisenzeiten zusammenhält.
Politische Bildung: Fundament der Demokratie
Das Abschlusspapier weist klar darauf hin, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Extremistische Positionen finden gerade in politisch angespannten Zeiten Zulauf, was nicht zuletzt auf Defizite in der politischen Bildung zurückzuführen ist. Besonders in Ostdeutschland zeigt sich, dass fehlende Bildung über demokratische Prozesse und die Europäische Union zu antidemokratischen und antieuropäischen Einstellungen führen kann. Die Lösung? Eine Erhöhung der Stundenzahlen im Politikunterricht, aktuelle Inhalte und der Ausbau von außerschulischen Lernangeboten.
Demokratie erleben: Praxisnähe als Schlüssel
Neben der Theorie braucht es in der politischen Bildung auch praktische Erfahrungen. Hier setzt die Servicestelle Jugendbeteiligung mit dem Schüler*innenHaushalt an – einem Projekt, das Demokratie im Schulalltag erlebbar macht. Dabei entscheiden Schüler*innen eigenständig über die Verwendung eines bereitgestellten Budgets, etwa für neue Bücher, Spielgeräte oder Aktionen. Dieses Konzept schafft nicht nur Raum für Mitbestimmung, sondern vermittelt auch ganz praktisch, wie demokratische Prozesse funktionieren.
Mehr über das Projekt erfahren Sie hier: Schüler*innenHaushalt.
Unsere Unterstützung für die Demokratie von morgen
Als Servicestelle Jugendbeteiligung unterstützen wir nicht nur den SchülerinnenHaushalt, sondern auch die Anliegen des Abschlusspapiers. Denn es braucht starke Partner, die junge Menschen dabei begleiten, ihre Stimme zu finden und zu nutzen. Mit Formaten wie Planspielen, Workshops und der Zusammenarbeit mit lokalen Akteurinnen wollen wir die Demokratie für die nächste Generation stärken.
Die zentrale Botschaft des Abschlusspapiers bleibt: „Was heute in den Klassenzimmern passiert, entscheidet über die Gesellschaft von morgen.“ Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass Schulen zu Orten des gelebten Demokratielernens werden.
Weitere Beiträge
Du hast noch nicht genug? Hier findest du mehr.
Kontakt
Wir freuen uns über deine Nachricht! Du kannst uns per E‑Mail, Telefon oder Brieftaube erreichen. Unser Team hilft dir gerne weiter.
Servicestelle Jugendbeteiligung
Scharnhorststraße 28/ 29
10115 Berlin
post@jugendbeteiligung.info
030 / 387 845 20