How to inclusion? — Ein Workshop beim act.ival
Wie geht Inklusion? Dieser und weiteren Fragen sind wir, Hedda und Helene in unserem Workshop in Lübeck beim act.ival auf den Grund gegangen.
Das act.ival ist eine Art Festival für junge Menschen aus ganz Europa, welches den Raum bietet, Ideen auszutauschen, gemeinsam zu lernen und sich gegenseitig zu inspirieren. Es gibt zahlreiche Workshops, Debatten, Spielen, Musik und Ausflüge rund um das Thema Klimawandel und ‑aktion, Diversität und Demokratie sowie Mobilität und Migration und das alles unter dem Motto: You(th) Can Make Change Happen!
Dazu wollten wir auch etwas beitragen! Samstag morgens ging es los. Rein in den Zug, die letzten Vorbereitungen treffen und noch mal alles durchsprechen. Dann in Hamburg umsteigen und schließlich in Lübeck am Bahnhof ankommen. Fast geschafft- Aber nur fast, denn bis zur Location mussten wir uns noch durch stürmisches, regnerisches, hagelndes norddeutsches Aprilwetter kämpfen.
Die Aufregung war groß! Hatten wir genug Input? Wird der Zeitplan, den wir uns gemacht haben, hinhauen? Was ist, wenn Fragen kommen, die wir nicht beantworten können und dann auch noch das Ganze auf Englisch. Ja, das war eine Herausforderung, aber eine Gute!
Und wie sich herausstellte eine sehr Wichtige! Wir redeten über die Definition von Inklusion und inwiefern diese sich von Integration unterschiedet. Wir haben uns über digitale und analoge Barriere ausgetauscht und direkt geguckt, wie man zum Beispiel Barrieren auf Social Media oder in Online Meetings vermindern bzw. verhindern kann. Und wir haben über das Thema „Ableismus“ informiert und anschließend diskutiert.
Das Feedback der Teilnehmenden machte für uns deutlich, es hat ihnen nicht nur gefallen und Spaß gemacht, sondern vor allem hat ihnen der Workshop in vielen Bereichen die Augen geöffnet und viele Infos mitgegeben, dass sie am liebsten sofort Umgesetzt hätten.
Und was nehmen wir mit aus dem Workshop mit?
Neben einem Jutebeutel und einer geschenkten Trinkflasche vor allem ganz viel Erfahrung!
Die Erfahrung, dass sich Herausforderungen lohnen! Zum Beispiel, dass es gar nicht schlimm ist, wenn man nicht fließend englisch spricht, weil man sich immer irgendwie gegenseitig unterstützen und verständigen kann, oder dass zwei Stunden Workshop deutlich kürzer sind, als man am Anfang denkt! Wir nehmen tolle Diskussionen, die zum Nachdenken angeregt haben und vor allem die Relevanz des Themas und ganz viele Infos dazu, die wir in unserer Vorbereitung auf den Workshop gesammelt haben! Also ein großes Dankeschön auch noch mal an das act.ival, das wir Teil des Ganzen sein durften!
How to inclusion? — Ein Workshop beim act.ival
Wie geht Inklusion? Dieser und weiteren Fragen sind wir, Hedda und Helene in unserem Workshop in Lübeck beim act.ival auf den Grund gegangen.
Das act.ival ist eine Art Festival für junge Menschen aus ganz Europa, welches den Raum bietet, Ideen auszutauschen, gemeinsam zu lernen und sich gegenseitig zu inspirieren. Es gibt zahlreiche Workshops, Debatten, Spielen, Musik und Ausflüge rund um das Thema Klimawandel und ‑aktion, Diversität und Demokratie sowie Mobilität und Migration und das alles unter dem Motto: You(th) Can Make Change Happen!
Dazu wollten wir auch etwas beitragen! Samstag morgens ging es los. Rein in den Zug, die letzten Vorbereitungen treffen und noch mal alles durchsprechen. Dann in Hamburg umsteigen und schließlich in Lübeck am Bahnhof ankommen. Fast geschafft- Aber nur fast, denn bis zur Location mussten wir uns noch durch stürmisches, regnerisches, hagelndes norddeutsches Aprilwetter kämpfen.
Die Aufregung war groß! Hatten wir genug Input? Wird der Zeitplan, den wir uns gemacht haben, hinhauen? Was ist, wenn Fragen kommen, die wir nicht beantworten können und dann auch noch das Ganze auf Englisch. Ja, das war eine Herausforderung, aber eine Gute!
Und wie sich herausstellte eine sehr Wichtige! Wir redeten über die Definition von Inklusion und inwiefern diese sich von Integration unterschiedet. Wir haben uns über digitale und analoge Barriere ausgetauscht und direkt geguckt, wie man zum Beispiel Barrieren auf Social Media oder in Online Meetings vermindern bzw. verhindern kann. Und wir haben über das Thema „Ableismus“ informiert und anschließend diskutiert.
Das Feedback der Teilnehmenden machte für uns deutlich, es hat ihnen nicht nur gefallen und Spaß gemacht, sondern vor allem hat ihnen der Workshop in vielen Bereichen die Augen geöffnet und viele Infos mitgegeben, dass sie am liebsten sofort Umgesetzt hätten.
Und was nehmen wir mit aus dem Workshop mit?
Neben einem Jutebeutel und einer geschenkten Trinkflasche vor allem ganz viel Erfahrung!
Die Erfahrung, dass sich Herausforderungen lohnen! Zum Beispiel, dass es gar nicht schlimm ist, wenn man nicht fließend englisch spricht, weil man sich immer irgendwie gegenseitig unterstützen und verständigen kann, oder dass zwei Stunden Workshop deutlich kürzer sind, als man am Anfang denkt! Wir nehmen tolle Diskussionen, die zum Nachdenken angeregt haben und vor allem die Relevanz des Themas und ganz viele Infos dazu, die wir in unserer Vorbereitung auf den Workshop gesammelt haben! Also ein großes Dankeschön auch noch mal an das act.ival, das wir Teil des Ganzen sein durften!
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