
Schüler*innenHaushalt in Rastede
Schüler*innenHaushalt 2025 in Rastede: Jugendliche übernehmen Verantwortung
In Rastede wird Demokratie nicht nur gelehrt, sondern aktiv gelebt. Im Schuljahr 2024/25 startete an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Rastede und der Schule am Voßbarg erstmals der Schüler*innenHaushalt. Unser Beteiligungsprojekt ermöglicht es Schüler*innen, ein eigenes Budget eigenverantwortlich zu verwalten und somit ihre Schule aktiv mitzugestalten.
Finanzielle Mittel für Schülerideen
Die Gemeinde Rastede stellt der KGS 10.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich fließen 7.000 Euro aus dem Erlös des vom Elternrat organisierten Weihnachtsmarktes in den Haushalt ein, sodass insgesamt 17.000 Euro bereitstehen. Die Schule am Voßbarg erhält 1.500 Euro für ihre Projekte. Mit diesen Mitteln können die Schüler*innen eigene Ideen und Projekte realisieren, die den Schulalltag bereichern.
Engagement und Beteiligung der Schüler*innen
Der Prozess begann mit unseren Workshops, in denen Schülervertretungen, Lehrkräfte und Verwaltungsmitarbeitende von uns, der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V, geschult wurden. Anschließend fanden Auftaktveranstaltungen statt, um möglichst viele Schüler*innen zu erreichen und für das Projekt zu begeistern. An der KGS Rastede wurden 158 Ideen eingereicht, für die jeweils mindestens fünf Unterstützer*innen gewonnen werden mussten. Rund 900 Schüler*innen beteiligten sich aktiv an Diskussionen und Abstimmungen, und über 1.400 nutzten ihr Wahlrecht, um für ihre Favoriten zu stimmen. Auch an der Schule am Voßbarg war die Beteiligung hoch, und es wurden zahlreiche kreative Ideen zur Abstimmung gestellt.
Demokratie praktisch erleben
Durch den Schüler*innenHaushalt erleben die Jugendlichen hautnah, wie demokratische Prozesse funktionieren. Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen, Kompromisse zu schließen und gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Dieses Projekt stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern zeigt den Schüler*innen auch, dass ihre Stimme zählt und sie aktiv Veränderungen herbeiführen können.
Die erfolgreiche Umsetzung des Schüler*innenHaushalts in Rastede ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie junge Menschen in Entscheidungsprozesse eingebunden werden können. Wir freuen uns darauf, die Fortschritte und Ergebnisse dieses Projekts weiter zu verfolgen und darüber zu berichten.
Schüler*innenHaushalt in Rastede
Schüler*innenHaushalt 2025 in Rastede: Jugendliche übernehmen Verantwortung
In Rastede wird Demokratie nicht nur gelehrt, sondern aktiv gelebt. Im Schuljahr 2024/25 startete an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Rastede und der Schule am Voßbarg erstmals der Schüler*innenHaushalt. Unser Beteiligungsprojekt ermöglicht es Schüler*innen, ein eigenes Budget eigenverantwortlich zu verwalten und somit ihre Schule aktiv mitzugestalten.
Finanzielle Mittel für Schülerideen
Die Gemeinde Rastede stellt der KGS 10.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich fließen 7.000 Euro aus dem Erlös des vom Elternrat organisierten Weihnachtsmarktes in den Haushalt ein, sodass insgesamt 17.000 Euro bereitstehen. Die Schule am Voßbarg erhält 1.500 Euro für ihre Projekte. Mit diesen Mitteln können die Schüler*innen eigene Ideen und Projekte realisieren, die den Schulalltag bereichern.
Engagement und Beteiligung der Schüler*innen
Der Prozess begann mit unseren Workshops, in denen Schülervertretungen, Lehrkräfte und Verwaltungsmitarbeitende von uns, der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V, geschult wurden. Anschließend fanden Auftaktveranstaltungen statt, um möglichst viele Schüler*innen zu erreichen und für das Projekt zu begeistern. An der KGS Rastede wurden 158 Ideen eingereicht, für die jeweils mindestens fünf Unterstützer*innen gewonnen werden mussten. Rund 900 Schüler*innen beteiligten sich aktiv an Diskussionen und Abstimmungen, und über 1.400 nutzten ihr Wahlrecht, um für ihre Favoriten zu stimmen. Auch an der Schule am Voßbarg war die Beteiligung hoch, und es wurden zahlreiche kreative Ideen zur Abstimmung gestellt.
Demokratie praktisch erleben
Durch den Schüler*innenHaushalt erleben die Jugendlichen hautnah, wie demokratische Prozesse funktionieren. Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen, Kompromisse zu schließen und gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Dieses Projekt stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern zeigt den Schüler*innen auch, dass ihre Stimme zählt und sie aktiv Veränderungen herbeiführen können.
Die erfolgreiche Umsetzung des Schüler*innenHaushalts in Rastede ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie junge Menschen in Entscheidungsprozesse eingebunden werden können. Wir freuen uns darauf, die Fortschritte und Ergebnisse dieses Projekts weiter zu verfolgen und darüber zu berichten.
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Kontakt
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Servicestelle Jugendbeteiligung
Scharnhorststraße 28/ 29
10115 Berlin
post@jugendbeteiligung.info
030 / 387 845 20
