Digi­tale Jugendbeteiligung

Die Lebens­welt von jungen Menschen spielt sich schon lange nicht mehr nur im Analo­gen ab. Digi­tale Medien, Tools und Platt­for­men gehören zum Alltag selbst­ver­ständ­lich dazu. Umso wich­ti­ger ist, dass junge Menschen digi­tale Räume nicht nur nutzen, sondern auch selbst verwal­ten, gestal­ten und prägen.

Die große Chance digi­ta­ler Formate ist, dass sie für viele junge Menschen Betei­li­gungs­mög­lich­kei­ten erwei­tern, in dem die Formate an denen sie schon immer teil­neh­men und teil­ha­ben wollten, direkt auf ihre digi­ta­len Endge­räte wandern. Somit spielen auch andere Barrie­ren wie lange Fahrt­wege oder schlechte Anbin­dun­gen keine Rolle mehr, wenn es um die Teil­nahme an span­nen­den Ange­bo­ten geht.

Wir glauben, dass digi­tale Ange­bote viel zu lange als unbe­liebte Alter­na­tive wahr­ge­nom­men wurden und es höchste Zeit ist, Betei­li­gung auch virtu­ell zu denken!

Für uns wirkt Jugend­be­tei­li­gung dann gut, wenn wir digi­tale und analoge Welten mitein­an­der verbin­den. So können junge Menschen von ihren lokalen Projek­ten über Soziale Medien berich­ten und andere Enga­gierte dazu inspi­rie­ren, ihre eigenen Wohn­räume zu gestalten.

Daten­schutz und Barrie­re­frei­heit sind uns wichtig! Daher achten wir darauf, Tools und Platt­for­men zu nutzen, die daten­spar­sam arbei­ten und barrie­re­frei ausles­bar und nutzbar sind.

Wir möchten bestehen­des Enga­ge­ment und Engament­mög­lich­kei­ten sicht­bar machen, indem wir soziale Medien und digi­tale Platt­for­men nutzen, um auf span­nende Projekte aufmerk­sam zu machen!

Mit bundes­wei­ten digi­ta­len Work­shops für Enga­gierte bieten jungen Menschen die Möglich­keit sich über lokale Grenzen hinweg mitein­an­der zu vernet­zen. Sie können sich über Best Prac­tice Projekte austau­schen und diese für ihren Sozi­al­raum adaptieren.