In einer postmigrantischen Gesellschaft müssen alle jungen Menschen ihr Recht auf gleichberechtigte und wirksame Teilhabe verwirklichen können. Bereits seit Jahren laufen zahlreiche Projekte und Mentoring-Programme, die darauf abzielen, bundesweit Einzelpersonen zu empowern, zu vernetzen und gezielt auf gesellschaftliche Entscheidungspositionen vorzubereiten. Parallel dazu gibt es strukturelle Bestrebungen, (post)migrantische Selbstorganisationen bei der Professionalisierung zu unterstützen und langfristig in Regelfördersysteme zu bringen.
Über diese Angebotsvielfalt diskutieren unsere jungen Expert_innen mit Vertreter_innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Stiftungen und Förderprogrammen und gehen dabei der Frage nach: Was sind Grenzen und Möglichkeiten von Bündnissen, um die Teilhabe junger Menschen zu stärken? Denn: Wie lange können wir es uns noch leisten, bei zunehmendem Rechtsruck nebeneinander zu agieren?
Weitere Informationen folgen auf deren Website.